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(Frage) überfällig | Datum: | 14:12 Mo 27.05.2013 | Autor: | Gioa |
Aufgabe 1 | Def.: Eine Figur F der Ebene heißt achsensymmetrisch, wenn es eine Gerade g gibt, so dass Sg (F) = F.; m. a. W. wenn also die Figur F durch die Geradenspiegelung Sg auf sich selbst abgebildet wird.
a) Definieren Sie analog die Drehsymmetrie, die Punktsymmetrie und die Verschiebungssymmetrie
über die Existenz einer Drehung, Punktspiegelung
bzw. Verschiebung, die die Figur F jeweils auf
sich abbilden.
b) Aus einer beliebigen Ausgangsfigur lassen
sich achsensymmetrische Figuren durch Geraden-
spiegelung und anschließende Vereinigung von Urbild
und Bild herstellen. Zeigen Sie dies für die
konstruierte Ausgangsfigur einer Raute mit l(a) = 4,3 cm, w(a) = 49° und vier qualitativ unterschiedliche Lagen der Spiegelgeraden g (bezogen auf die Ausgangsfigur). Überlegen Sie bitte selbst, was „qualitativ unterschiedliche Lagen“ der Spiegelgeraden g sind. |
Aufgabe 2 | Drehsymmetrische Figuren erhält man entsprechend
durch fortgesetztes Drehen einer Figur F um denselben Drehpunkt mit einem Drehmaß, das 360° teilt und anschließender Vereinigung des Urbilds und aller Bilder.
Erzeugen Sie aus der Raute aus Aufgabe 2 vier verschiedene drehsymmetrische Figuren, bei denen sich von Beispiel zu Beispiel das Drehmaß und die qualitative Lage des Drehpunktes voneinander unterscheiden. |
Auch hier hab ich nicht so den Dreh raus und bräuchte einen Tipp. Mir fällt es schwer genau zu formulieren.
Liebe Grüße und danke vorab
Gioa
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Mi 29.05.2013 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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