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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 22:19 Di 13.03.2007 | Autor: | bjk19 |
Aufgabe | Analysiere das Gedicht von Erich Kästner "Kleine Stadt am Sonntagmorgen" mit Themasatz. |
hallooo ihr lieben menschen^^
ich brauche ganz dringend eure hilfe ... ok ich muss eine analyse schreiben und zwar "Kleine Stadt am Sonntagmorgen" von erich kästner.. die muss ich bis morgen schreiben...gibt es irgendeinen der mir dabei helfen kann???
hier ist das gedicht:
Kleine Stadt am Sonntagmorgen
Das Wetter ist recht gut geraten.
Der Kirchturm träumt vom lieben Gott.
Die Stadt riecht ganz und gar nach Braten
und auch ein bißchen nach Kompott.
Am Sonntag darf man lange schlafen.
Die Gassen sind so gut wie leer.
Zwei alte Tanten, die sich trafen,
bestreiten rüstig den Verkehr.
Sie führen wieder mal die alten
Gespräche, denn das hält gesund.
Die Fenster gähnen sanft und halten
sich die Gardinen vor den Mund.
Der neue Herr Provisor lauert
auf sein gestärktes Oberhemd.
Er flucht, weil es so lange dauert.
Man merkt daran: er ist hier fremd.
Er will den Gottesdienst besuchen,
denn das erheischt die Tradition.
Die Stadt ist klein. Man soll nicht fluchen.
Pauline bringt das Hemd ja schon!
Die Stunden machen kleine Schritte
und heben ihre Füße kaum.
Die Langeweile macht Visite.
Die Tanten flüstern über Dritte.
Und drüben, auf des Marktes Mitte,
schnarcht leise der Kastanienbaum
würd mich echt freuen wenn ihr mir helfen könnt
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
[ http://www.schoolwork.de/forum/thema_8914.html ]
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:19 Mi 14.03.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
Wir machen fuer niemand die hausaufgaben, wir verbessern, wenn du eigene vorschlaege hast und so, geben auch Tips, aber wie man im Prinzip sowas macht hast du ja eh gelernt!
Gruss leduart
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