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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:00 Di 07.07.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
Ich wäre sehr dankbar um Korrektur dieses Textes
Das vorliegende Zitat hebt die Wichtigkeit des Wissens hervor und erachtete es als die lohnenswer-teste Zukunftsinvestitionen. Mit dieser Botschaft möchte das Zitat die Leute ermutigen ihr Geld in die Bildung zu investieren, statt beispielsweise mit dem Ersparten ein teures Auto zu kaufen. Gerade in der momentanen Wirtschaftslage hat sich die Richtigkeit dieses Zitats bewahrheitet. Viele Leute ha-ben es vorgezogen ihr Vermögen in die Börse zu investieren, da sie sich dort einen schnelleren Profit erhofft haben. Infolge der Finanzkrise ist ihr investiertes Vermögen massiv gesunken, so dass es statt zu einem Profit, zu einem beträchtlichen Verlustgeschäft wurde. Möglicherweise haben sie zwischen-zeitlich sogar noch ihren Job verloren, da sie der Wissensinvestition eine zu geringe Beachtung schenkten. Im Gegensatz dazu, sind Wissensinvestitionen beinahe krisensicheres, da gerade in der heutigen Arbeitswelt, das Wissensgut zu einem immer entscheidenderen Faktor wird.
Dass gerade in der heutigen Gesellschaftsform Weiterbildungen Hochkonjunktur haben, zeigt die Tat-sache, dass man fast überall auf Werbung trifft, die in Zusammenhang mit der Bildung steht.
In der nun folgenden Argumentation, werde ich verschiedene Vorteile der Wissensinvestition aufzei-gen und ergründen was es bei dieser Investitionsart zu beachten gilt.
Historisch gesehen zeigt sich, dass wir uns in den letzten zweihundert Jahren immer mehr zu einer Dienstleistungs-, zwischenzeitlich sogar zu einer Informations- und Wissensgesellschaft, entwickelt haben. Heute hängt der Erfolg kaum noch von der landwirtschaftlich bebaubaren Fläche ab, oder wie gross die Kohlenvorräte sind, sondern der Erfolg hängt von der Ressource Wissen ab. Nicht zuletzt aus diesem Grund spricht man auch von der „Macht des Wissens“, das unser tägliches Leben ent-scheidend mitbestimmt. Das angesprochene Wissen spielte auch in unserer Projektarbeit eine zentra-le Rolle. Denn auch hier standen die beiden Faktoren Wissen und Erfolg in einem sehr engen Zu-sammenhang. Nur mit dem notwendigen Wissen war es möglich, die gesetzten Ziele auch erfolgreich umzusetzen. Damit spreche ich nicht nur das Fachwissen, sondern in gleicher Weise die Fach- und Sozialkompetenz. Damals wurde mir bewusst, dass wenn ein umso grösseres Gepäck an Vorwissen mitbrachte, desto einfacher gestaltete sich die Ausführung dieses anspruchsvollen Projekts.
Die Investition ins Wissen ist nur empfehlenswert, weil dadurch die beruflichen Chancen deutlich ge-steigert werden, sondern das Wissen kann einen auch vor Leichtgläubigkeit schützen. Denn wenn einem das erforderliche Wissen fehlt, um Sachverhalte kritisch zu überprüfen, hat man keine andere Optionen als den jeweiligen Sachverhalte blind zu vertrauen, mit der Hoffnung es versucht einen nie-manden über den Tisch ziehen. Auch hier kommt das Schlagwort (Kann ich Schlagwort sagen, auch wenn es mehr als ein Wort ist?), „Wissen ist Macht“ eine zentrale Bedeutung. Denn zweifelsfrei gibt es viele Leute, welche sich versuchen, infolge der Unwissenheit der Mitmenschen, zu bereichern und somit das Wissen als Betrugsmittel einsetzen. Doch glücklicherweise kann man diese Unahnnehm-lichkeit vorbeugen, indem man das notwendige Fachwissen aneignet.
Besonders mit beim Umgang mit Internetquellen zeigte es sich, dass es vernünftig ist, die Beiträge mit einem kritischen Augen zu durchleuchten. (Gibt es so einen ähnlichen Ausdruck?) Durch unsere Skepsis konnten wir verhindern, dass wir Fehlerinformationen aus dem Internet übernahmen, da zahl-reiche Internetbeiträge nicht der Realität entsprechen. Teilweise hätte dies prekäre Folgen haben können, da uns u. a. weise gemacht wurde, dass gewisse Studiengänge zwischenzeitlich abgeschafft wurden, was jedoch in keinster Weise der Realität entsprach.
Jedoch muss auch festgehalten werden, dass eine Investition ins Wissen nur dann sinnvoll ist, wenn das Erlernte auch sinnvoll eingesetzt werden kann. Denn schlussendlich wird nicht der besetzte Spei-cherplatz des Gedächtnis gemessen, sondern die geleistete Arbeit ist der Massstab.
Denn über ein bestimmtes Wissen zu verfügen, ohne jedoch einen Verwendungszweck zu sehen, ist auch eine schlechte Investition. Aus diesem Grund sollte immer bevor man sich zu einer Weiterbil-dung entscheidend, abgewogen werden, ob das damit erworbene Wissen auch später eingesetzt wer-den kann. Beispielsweise ist es wenig sinnvoll und zweckmässig, wenn sich ein Bankangestellter zur Verbesserung seiner Berufschancen auf dem Gebiet der Chinesiologie weiterbildet. Auch muss an-gemerkt werden, dass sich unser Wissen nur dann auszahlt, wenn wir auch über die Fähigkeiten ver-fügen das Wissen in die Praxis umzusetzen. Denn die beiden Gegebenheiten (?), Wissen verfügen und Wissen einsetzen, müssen nicht zwingend miteinander korrespondieren. Diese Tatsache wieder-um spricht für eine möglichst praxisorientierte Ausbildung, so dass dieses drohende Schlamassel erfolgreich vorgebeugt werden kann.
Da in der Projektarbeit das angeeignete Wissen immer gleich dem praxisorientierten Härtetest unter-zogen wurde, zeigte sich gleich, ob das erworbene Wissen auch sinnvoll umgesetzt werden kann, so dass diese Gefahr nicht gegeben war.
Wissen ist in der heutigen Arbeitswelt zum wichtigsten Gesichtspunkt geworden, da der grösste Teil der Beschäftigten im Dienstleistungs- und Informationssektor tätig sind. Dadurch beschränkt sich un-sere Arbeit vornehmlich auf Kopfarbeit, was besondere Ansprüche an unsere Intelligenz und Wissen stellt. Durch diese enorme Bedeutung des Wissens, sind unsere berufliche Chancen und Möglichkei-ten eng damit verknüpft. Deshalb ist meine Botschaft an all jene Leute welche Erfolg anstreben, das Geld und die Zeit für wissenserweiterende Aktivitäten einzusetzen. Jedoch sollte das Blickfeld nicht nur alleine auf das Fachwissen gelegt werden, da die Sozial- und Methodenkompetenz eine genau so wichtige Rolle spielen.
Wie Sie sehen konnten, kann ich die Aussage des Zitats vollumfänglich unterstützen, dass die Investi-tion in unser Wissen die ertragsreichste Investitionsart ist. Zudem ist diese Investition nahezu krisensi-cher, da es im Gegensatz zu Aktien nicht vernichtet werden kann, so dass es auch dem Ausdruck der Nachhaltigkeit gerecht wird.
Wer weiss, vielleicht konnte ich Sie nun überzeugen, dass sie statt ein neues Auto anzuschaffen in die Bildung investieren, da sie hier einen sehr hohen Zinssatz zu erwarten haben.
Vielen, herzlichen Dank
Gruss Dinker
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:26 Di 07.07.2009 | Autor: | M.Rex |
> Guten Nachmittag
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> Ich wäre sehr dankbar um Korrektur dieses Textes
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Das vorliegende Zitat hebt die Wichtigkeit des Wissens hervor und erachtete es als die lohnenswer-teste (ok) Zukunftsinvestitionen. Mit dieser Botschaft möchte das Zitat die Leute ermutigen, ihr Geld in die Bildung zu investieren, statt beispielsweise mit dem Ersparten ein teures Auto zu kaufen. Gerade in der momentanen Wirtschaftslage hat sich die Richtigkeit dieses Zitats bewahrheitet. Viele Leute ha-ben (ok) es vorgezogen, ihr Vermögen in die Börse zu investieren, da sie sich dort einen schnelleren Profit erhofft haben. Infolge der Finanzkrise ist ihr investiertes Vermögen massiv gesunken, so dass es statt zu einem Profit, zu einem beträchtlichen Verlustgeschäft wurde. Möglicherweise haben sie
zwischenha-zeitlich (ok) sogar noch ihren Job verloren, da sie der Wissensinvestition eine zu geringe Beachtung schenkten. Im Gegensatz dazu, sind Wissensinvestitionen beinahe krisensicheres, da gerade in der heutigen Arbeitswelt, das Wissensgut zu einem immer entscheidenderen Faktor wird.
Dass gerade in der heutigen Gesellschaftsform Weiterbildungen Hochkonjunktur haben, zeigt die Tat-sache (ok), dass man fast überall auf Werbung trifft, die in Zusammenhang mit der Bildung steht. In der nun folgenden Argumentation, werde ich verschiedene Vorteile der Wissensinvestition aufzei-gen (ok) und ergründen was es bei dieser Investitionsart zu beachten gilt.
Historisch gesehen zeigt sich, dass wir uns in den letzten zweihundert Jahren immer mehr zu einer Dienstleistungs-, zwischenzeitlich sogar zu einer Informations- und Wissensgesellschaft, entwickelt haben. Heute hängt der
Erfolg kaum noch von der Größe der landwirtschaftlich bebaubaren Fläche ab, oder wie gross die der Größe der Kohlenvorräte sind, sondern der Erfolg hängt von der Ressource Wissen ab. Nicht zuletzt aus diesem Grund spricht man auch von der „Macht des Wissens“, dasdie unser tägliches Leben ent-scheidend (ok) mitbestimmt. Das angesprochene Wissen spielte auch in unserer Projektarbeit eine zentra-le (ok) Rolle. Denn auch hier standen die beiden Faktoren Wissen und Erfolg in einem sehr engen Zu-sammenhang. (ok) Nur mit dem notwendigen Wissen war es möglich, die gesetzten Ziele auch erfolgreich umzusetzen.
Damit spreche ich nicht nur das Fachwissen, sondern in gleicher Weise die Fach- und Sozialkompetenz an. Damals wurde mir bewusst, dass wenn ein umso grösseres Gepäck an Vorwissen mitbrachte, desto einfacherumschreiben gestaltete sich die Ausführung dieses anspruchsvollen Projekts.
Die Investition ins Wissen ist nichtnur empfehlenswert, weil dadurch die beruflichen Chancen deutlich ge-steigert. (ok) werden, sondern das Wissen kann einen auch vor Leichtgläubigkeit schützen. Denn wenn einem das erforderliche Wissen fehlt, um Sachverhalte kritisch zu
überprüfen, hat man keine andere Optionen, als den jeweiligen Sachverhalten blind zu vertrauen, mit der Hoffnung, dass es niemandversucht, einen "über den Tisch zu ziehen". Auch hier bekommt das Sprichwort [u]Schlagwort (Kann ich Schlagwort sagen, auch wenn es mehr als ein Wort ist?)[u] „Wissen ist Macht“ eine zentrale Bedeutung. Denn zweifelsfrei gibt es viele Leute, welche sich versuchen,sich infolgean der Unwissenheit der Mitmenschen, zu bereichern, und somit das Wissen als Betrugsmittel einsetzen. Doch glücklicherweise kann man dieser Unahnnehm-lichkeit das hatten wir schonmal vorbeugen, indem man sich das notwendige Fachwissen aneignet. Besonders mit beim Umgang mit Internetquellen zeigte es sich, dass es vernünftig ist, die Beiträge mit einem kritischen Augen zu durchleuchten. (Gibt es so einen ähnlichen Ausdruck?) (das kann man so schreiben) Durch unsere Skepsis konnten wir verhindern, dass wir Fehlerinformationen aus dem Internet übernahmen, da zahl-reiche (ok) Internetbeiträge nicht der Realität entsprechen. Teilweise hätte dies prekäre Folgen haben können, da uns u. a. weise gemacht wurde, dass gewisse Studiengänge zwischenzeitlich abgeschafft wurden, was jedoch in keinsterlies das Weise der Realität entsprach.
Jedoch muss auch festgehalten werden, dass eine Investition ins Wissen nur dann sinnvoll ist, wenn das Erlernte auch sinnvoll eingesetzt werden kann. Denn schlussendlich wird nicht der besetzte Spei-cherplatz (ok) des Gedächtnis gemessen, sondern die geleistete Arbeit ist der Massstab.
Denn über ein bestimmtes Wissen zu verfügen, ohne jedoch einen Verwendungszweck zu sehen, ist auch eine schlechte Investition. Aus diesem Grund sollte immer, bevor man sich zu einer Weiterbil-dung (ok)dung entscheidend, abgewogen werden, ob das damit erworbene Wissen auch später eingesetzt wer-den (ok) kann. Beispielsweise ist es wenig sinnvoll und zweckmässig, wenn sich ein Bankangestellter zur Verbesserung seiner Berufschancen auf dem Gebiet der Chinesiologie weiterbildet. Auch muss an-gemerkt (ok) werden, dass sich unser Wissen nur dann auszahlt, wenn wir auch über die Fähigkeiten ver-fügen (ok), das Wissen in die Praxis umzusetzen. Denn die beiden Gegebenheiten (?)Fähigkeiten, "Wissen verfügen" und "Wissen einsetzen", müssen nicht zwingend miteinander korrespondieren. Diese Tatsache wieder-um (ok) spricht für eine möglichst praxisorientierte Ausbildung, so dass diesesm drohenden Schlamassel erfolgreich vorgebeugt werden kann.
Da in der Projektarbeit das angeeignete Wissen immer gleich dem praxisorientierten Härtetest unter-zogen (ok) wurde, zeigte sich gleich, ob das erworbene Wissen auch sinnvoll umgesetzt werden kann, so dass diese Gefahr nicht gegeben war.
Wissen ist in der heutigen Arbeitswelt zum wichtigsten Gesichtspunkt geworden, da der grösste Teil der Beschäftigten im Dienstleistungs- und Informationssektor tätig sindist. Dadurch beschränkt sich un-sere (ok) Arbeit vornehmlich auf Kopfarbeit, was besondere Ansprüche an unsere Intelligenz und unser Wissen stellt. Durch diese enorme Bedeutung des Wissens, sind unsere beruflichen Chancen und Möglichkei-ten (ok) eng damit verknüpft. Deshalb ist meine Botschaft an all jene Leute welche Erfolg anstreben, das Geld und die Zeit für wissenserweiterende Aktivitäten einzusetzen. Jedoch sollte das Blickfeld nicht nur alleine auf das Fachwissen gelegt werden, da die Sozial- und Methodenkompetenz eine genau so wichtige Rolle spielen.
Wie Sie sehen konnten, kann ich die Aussage des Zitats vollumfänglich unterstützen, dass die Investi-tion (ok) in unser Wissen die ertragsreichste Investitionsart ist. Zudem ist diese Investition nahezu krisensi-cher (ok), da es "sie" oder "Wissen" im Gegensatz zu Aktien nicht vernichtet werden kann, so dass es auch dem Ausdruck der Nachhaltigkeit gerecht wird. Wer weiss, vielleicht konnte ich Sie nun überzeugen, dass sie, statt sich ein neues Auto anzuschaffen, in die Bildung investieren, da sie hier einen sehr hohen Zinssatz zu erwarten haben.
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> Vielen, herzlichen Dank
> Gruss Dinker
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Die "Um-zu" Konstrukte bereiten dir wohl immer noch Probleme, versuche den speziellen Satzbau dabei zu beachten.
Marius
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