Aussage bzg. Reibung < Mechanik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallöchen zusammen
Ich habe da heute folgende Aussage gehört:
Die Verzögerungskraft kann nicht grösser sein als die Reibungskraft.
Kann mir diese Aussage jemand genauer beschreiben. Ich habe da irgendwie ein bisschen Mühe damit. Ich sehe vor mir, ein Fahrzeug das abbremst, dabei sehe ich eine Kraft die entgegen seiner Fahrrichtigung wirkt...aber dort sehe ich auch seine Reibungskraft.... von mir aus müsste es sich dort um eine Addition der Kräfte handeln...wieso kann man die gleich setzen?
Danke euch.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 00:21 Mi 12.05.2010 | | Autor: | leduart |
Hallo
Wenn ein Auto bremst, weren die Räder verlangsamt, das auto selbst wird dabei nur langsamer, solange die Reifen haften, d.h. die Bremskraft, gesehen aussen an den Reifen, daef nicht grösser sein als die haftreibung, blockiert man drch das Bremsen die Räder, dann gleitet das Auto, jetzt wirkt die gleitribungskraft als einzige Bremskraft. Da sie kleiner ist als die Haftreibung, versucht man das zu ermeiden.
Zusätzlich noch wird ja das bremsen selbst nur durch Reibung ( Scheibe gegen Scheibe, oder Trommel gegen Bremsbacken, oder beim Fahrrad Bremsklötze gegen Felge bewirkt.
Anders beim Bergauffahren, da wirkt auch die hangabtriebskraft bremsend.
richtig ist also die aussage nur für Fahrten in der ebene.
Kinetische Energie kann man nur vernichten, indem man sie in Lageenergie oder Wärmeenergie umwandelt.
Halt ich hab grade eine vorrichtung, indem man nicht nur durch Reibung bremsen kann: man kann die drehung der Räder verringern, indem man einen generator betreibt, der eine Battereie auflläd. In dem fall hat man auch einen Teil der kin. Energie in el. Energie umgewandelt.
Aber ohne die haftreibung der Strasse gehts auch da nicht, das auto zu bremsen.
gruss leduart
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