Balmerlinie < HochschulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:50 So 15.11.2009 | Autor: | Unk |
Aufgabe | Wie groß muss die Spannung U sein, damit beschleunigte Elektronen beim Auftreffen auf Wasserstoff Atome die erste Balmerlinie anregen können? |
Hallo,
ich weiß, dass sich die Wellenlänge dieser Linien durch
[mm] \lambda=364,6nm\cdot\frac{n^2}{n^2-4} [/mm] berechnen lässt,
Welches m muss ich nun einsetzen für die erste Balmerlinie? m=3?
Und wie komme ich dann zur Spannung. Die elektrische Energie ergibt sich aus E=eU. Aber wie bringe ich das mit der Wellenlänge in Verbindung?
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:57 So 15.11.2009 | Autor: | rainerS |
Hallo Unk!
> Wie groß muss die Spannung U sein, damit beschleunigte
> Elektronen beim Auftreffen auf Wasserstoff Atome die erste
> Balmerlinie anregen können?
> Hallo,
>
> ich weiß, dass sich die Wellenlänge dieser Linien durch
> [mm]\lambda=364,6nm\cdot\frac{n^2}{n^2-4}[/mm] berechnen lässt,
> Welches m muss ich nun einsetzen für die erste
> Balmerlinie? m=3?
Ja. n=3.
> Und wie komme ich dann zur Spannung. Die elektrische
> Energie ergibt sich aus E=eU. Aber wie bringe ich das mit
> der Wellenlänge in Verbindung?
Die Frequenz [mm] $\nu$ [/mm] der emittierten Strahlung hängt doch mit der Energiedifferenz des Übergangs über [mm] $\Delta E=h\nu$ [/mm] zusammen. Also ist
[mm] \Delta E = \bruch{hc}{\lambda} [/mm]
Viele Grüße
Rainer
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(Frage) beantwortet | Datum: | 00:12 Mo 16.11.2009 | Autor: | Unk |
> Hallo Unk!
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> > Wie groß muss die Spannung U sein, damit beschleunigte
> > Elektronen beim Auftreffen auf Wasserstoff Atome die erste
> > Balmerlinie anregen können?
> > Hallo,
> >
> > ich weiß, dass sich die Wellenlänge dieser Linien durch
> > [mm]\lambda=364,6nm\cdot\frac{n^2}{n^2-4}[/mm] berechnen
> lässt,
> > Welches m muss ich nun einsetzen für die erste
> > Balmerlinie? m=3?
>
> Ja. n=3.
>
> > Und wie komme ich dann zur Spannung. Die elektrische
> > Energie ergibt sich aus E=eU. Aber wie bringe ich das mit
> > der Wellenlänge in Verbindung?
>
> Die Frequenz [mm]\nu[/mm] der emittierten Strahlung hängt doch mit
> der Energiedifferenz des Übergangs über [mm]\Delta E=h\nu[/mm]
> zusammen. Also ist
>
> [mm]\Delta E = \bruch{hc}{\lambda}[/mm]
>
> Viele Grüße
> Rainer
Genau, das wusste ich auch noch. Und dann ist doch [mm] \nu=\frac{E_0\cdot Z^2}{h}\cdot\frac{1}{f^2}\frac{1}{i^2}, [/mm] und i=3, f=2 hier, Z=1, [mm] E_0=\frac{1}{4\pi \varepsilon_0}\cdot \cdot \cdot.
[/mm]
Stimmt das soweit?
Jetzt habe ich aber noch nirgends meine Spannung drin. Welcher Teil davon soll nun also =eU sein?
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:29 Mo 16.11.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
ich versteh nicht, die Linie gibt doch die Frequenz beim Übergang in den Grundzustand an. daraus hast du die energidifferenz zum grundzustand, und die müssen die El. liefern .h*f=e*U
was du geschrieben hast an Formeln weiss ich nicht, was es damit zu tun hat.
Gruss leduart
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