Bayesche Regel < Klassen 8-10 < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 15:11 Di 05.09.2006 | Autor: | DJZombie |
Aufgabe | Kommissarin Block hat einen Mordfall aufzuklären. Nur Gudrun S. (G), Phil F (P) und Doris M. (D) kommen als Täter infrage. Die Kommissarin hält aufgrund der Verhöre G mit 15% Wkt, P mit 25% Wkt und D mit 60 % Wkt für den Täter. Da ergeben weitere Ermittlungen, dass ein Abschnitt eines Drohbriefes an das Mordopfer aus einem Kriminalroman stammt. G besitzt keine Bücher, im Bücherschrank von P stehen 90% Kriminalromane und im Schrank von D stehen 50% Kriminalromane.
Wie sollte die Kommissarin ihre Täterwahrscheinlichkeit revidieren?
a) Begründe, dass das nebenstehende Baumdiagramm die geschilderte Situation darstellt.
[Dateianhang nicht öffentlich]
b)Erläutere, dass für die Kommissarin das umgekehrte Baumdiagramm mit den zugehörigen Wkten bedeutsamer ist.
c) Erstelle eine Tabelle analog zur Vierfeldertafel für die oben beschriebene Situation.
d) Erstelle das umgekehrte vollständig beschriftete Baumdiagramm. Wie sollte die Kommissarin also ihre Täterwkten revidieren?
d) Begründe, dass die Wkt für die Täterschaft eines der Verdächtigen nach der so genannten Bayesschen Regel berechnet wird, man also das umgekehrte Baumdiagramm gar nicht aufstellen muss.
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Also...ich finde die Aufgabe ist entsetzlich dämlich gestellt!
Wir haben Bayes schon ne Woche oder so - dies ist eine Einführung von Bayes aus einem anderen Mathebuch.
zu a) wie soll ich das begründen?
b) keine ahnung...
c) Dafür müste ich erst mal wissen wofür dieses komische "I" in dem Diagramm steht! Das steht nirgenswo bei!
d) bitte helfen!
e) man braucht es nicht?
BITTEEE HELFEN!!
DANKE!!
Euer Olli
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:43 Mi 06.09.2006 | Autor: | DJZombie |
ok...
ok..also ich bin jetzt ein bisschen weiter!
a) ist abgehakt.
b) ist klar: Eine Kommissarin kann ja nicht auf Grund von
Vermutungen jmd verhaften...es kommt auf das Indiz, den Beweis an. Daher ist der umgekehrte Baum für sie viel ausschlaggebender.
c) Das ist jetzt unsere Hausaufgabe!
Ich habe leider keine Ahnung wie ich das errechnen soll. Ich glaube ich muss da Bayes anwenden, weiß aber nicht wo und wie.
Der Lehrer hat uns dazu den Baum, der vorgegeben war, umgedreht.
Den sollen wir auch noch beschriften. Ich weiß aber nicht wie man auf die Ergebnisse kommt. Wenn ich es mit den Pfadregeln anhand des von vornherein vorgegebenen Baumes versuche, kommt z.B. bei P raus:
0,25*0,9*0,25 was allerdings nie und nimmer den vorgegebenen 25% entspricht.
[Dateianhang nicht öffentlich]
BITTE HELFEN
Dateianhänge: Anhang Nr. 2 (Typ: PNG) [nicht öffentlich]
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