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(Frage) überfällig | Datum: | 22:18 So 05.06.2011 | Autor: | dplus7 |
Aufgabe | Die Aufgabe lautet wie folgt:
Beschreiben Sie die Anwendung der Binomialverteilung bei der Beurteilung von Nebenwirkungen bei Medikamten. |
Veranschaulichen möchte ich das ganze mit Hilfe eines Konfidenzintervalls/Vertrauensintervalls.
Dazu hab ich mir ein ganz einfaches Beispiel überlegt:
Ein Medikamtenhersteller gibt an, dass in 6% aller Anwendungen unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.
Der Hersteller möchte seine aufgestellte Hypothese mithilfe einer Stichprobe an 1000 Probanden überprüfen.
Aus der Stichprobe geht hervor, dass bei 70 Probanden Erscheinungen von Nebenwirkungen aufgetreten sind, bei den verbleibenden 930, ist es dagegen zu keinen plötzlichen Beschwerden gekommen.
Ich habe ein Konfidenzintervall von 95%.
Das heißt, dass 50 von den untersuchten Personen etwas anderes behaupten dürften.
Die Aussage des Herstellers ist demnach statistisch signifikant, da sich die 70 Probanden(mit Nebenwirkungen) noch innerhalb des Intervalls befinden.
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1. Macht dieses Beispiel Sinn und ist es verständlich?
2. Welche Aussagen lassen sich im Bezug auf die Anwendung der Binomialverteilung machen? Zum Beispiel: Nur das bei einer "ausreichenderen Stichprobe" ein exakteres Ergebnis zu erwarten ist? Ideen?
ch habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:24 Do 09.06.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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