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Das Mittagsessen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:59 Mo 19.10.2009
Autor: cheezy

Aufgabe
In der Kurzgeschichte „Das Mittagsessen“ von Manuela Gröbl handelt es um ein Missverständnis zwischen zwei Personen.

In einem Speisehaus befindet sich Walter in einer Warteschlange, weil er einen Mordshunger hat. Da er in der rechten Hand seine Aktentasche hält, schiebt er mit der anderen Hand sein Tablett weiter und nimmt sich ein Besteck, Teller, Servietten und Gläsern. Nachdem er bei der Dame die Summe bezahlt hat, sucht er sich einen Platz. Als er die Aktentasche unter dem Tisch stellt und nach seinem Löffel sucht, fehlt ihm ein, dass er ihn vorher beim Aufnehmen der Essbestecke vergessen hat, weil er an etwas gedacht hat. Also geht er geärgert wieder zurück und holt sich einen Löffel. Als er zu seinem Platz zurückkehrt, traut er seine Augen nicht, ein Farbiger hat sich auf seinen Platz gesetzt. Hinzu kommt auch, dass der Unbekannte ungestört die Suppe von Walter schlürft. Doch Walter sagt empört zu ihm, was ihm dabei einfalle. Darauf lächelt der Schwarze und beginnt nun das Pariser Schnitzel zu essen. Walter lässt sich das nicht gefallen und fasst den Sessel des Farbigen bei der Lehne und wackelt  hin und her. Dann versucht Walter mit der Faust auf die Schulter des Farbigen zu schlagen, doch er verfehlt knapp das Ziel. Der Schwarze steht auf und holt 2 Gläser Bier. Walter sieht ihn nur an, weil er denkt, der Schwarze biete dies als Entschuldigung an.
Als der Schwarze sein Bier ausgetrunken hat, klopft er auf die Schulter von Walter und verlässt die Kantine. Darauf bemerkt Walter, dass seine Aktentasche fehle und verdächtigt den Schwarzen. Schließlich blickt er 5 Reihen weiter und erkennt seine Tasche, die ein Mann mit seinen Füßen berührt hat.

Der Autor möchte uns in diesem Text zeigen, dass wir in unserer Gesellschaft andere Menschen vorurteilen, obwohl wir  selber dumme Fehler begehen.

Hallo Liebes Forum

Kann mir bitte jemand meine Inhaltsangabe korrigieren?


Danke

        
Bezug
Das Mittagsessen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:37 Mo 19.10.2009
Autor: M.Rex

Hallo

In der Kurzgeschichte „Das Mittagsessen“ von Manuela Gröbl handeltgeht es um ein Missverständnis zwischen zwei Personen.
  
In einem Speisehaus genauer? befindet sich Walter in einer Warteschlange, weil er einen Mordshunger hat. Da er in der rechten Hand seine Aktentasche hält, schiebt er mit der anderen Hand sein Tablett weiter und nimmt sich ein Besteck, Teller, Servietten und Gläsern. Nachdem er bei der DameKassiererin die Summe bezahlt hat, sucht er sich einen Platz.
Als er die Aktentasche unter dem Tisch stellt und nach seinem Löffel sucht, fehlt ihm ein, dass er ihn vorher beim Aufnehmen der Essbestecke vergessen hat, weil er an etwas gedacht hat. Also geht er geverärgert wieder zurück und holt sich einen Löffel. Als er zu seinem Platz zurückkehrt, traut er seine Augen nicht, ein Farbiger hat sich auf seinen Platz gesetzt. Hinzu kommt auch, dass der Unbekannte ungestört die Suppe von Walter schlürft. Doch Walter sagt empört zu ihm, was ihm dabei einfallefiele. Darauf lächelt der Schwarze und beginnt nun das Pariser Schnitzel
zu essen. Walter lässt sich das nicht gefallen und fasst den Sessel des Farbigen bei der Lehne und wackelt  hin und her. Dann versucht Walter mit der Faust auf die Schulter des Farbigen zu schlagen, doch er verfehlt knapp das Ziel.
Der Schwarze steht auf und holt 2 Gläser Bier. Walter sieht ihn nur an, weil er denkt, der Schwarze biete dies als Entschuldigung an.
Als der Schwarze sein Bier ausgetrunken hat, klopft er auf die Schulter von Walter und verlässt die Kantine. Darauf bemerkt Walter, dass seine Aktentasche fehle und verdächtigt den Schwarzen. Schließlich blickt er 5 Reihen weiter und erkennt seine Tasche, die ein Mann mit seinen
Füßen berührt hat.
  
Der Autor möchte uns in diesem Text zeigen, dass wir in unserer Gesellschaft andere Menschen vorverurteilen, obwohl wir selber dumme Fehler begehen.

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> Hallo Liebes Forum
>  
> Kann mir bitte jemand meine Inhaltsangabe korrigieren?
>  
>
> Danke

Du hast einige "Dreher" bei den Präpositionen dabei, beachte das zukünftig etwas mehr.
Und versuche, etwas konkretere Begriffe zu verwenden, manchmal ist das sehr allgemein.
Der Begriff "Schwarz" ist inzwischen durch den etwas politisch korrekteren Begriff "Farbig" ersetzt worden.
Marius

Bezug
                
Bezug
Das Mittagsessen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:34 Sa 24.10.2009
Autor: mmhkt

Guten Abend,
mir sind noch einige Kleinigkeiten aufgefallen:

> In der Kurzgeschichte „Das Mittagsessen“ von Manuela
> Gröbl handeltgeht es um ein Missverständnis zwischen zwei
> Personen.
>    
> In einem Speisehaus genauer? befindet sich Walter in einer
> Warteschlange, weil er einen Mordshunger hat. (vielleicht etwas spitzfindig: Er geht in das Speisehaus/Gasthaus weil er einen Mordshunger hat - in der Schlange steht er, weil viele andere zur selben Zeit ebenfalls einen Mordshunger haben und das selbe Haus angesteuert haben) Da er in der
> rechten Hand seine Aktentasche hält, schiebt er mit der
> anderen Hand sein Tablett weiter und nimmt sich ein
> Besteck, Teller, Servietten und Gläsern. Nachdem er bei
> der DameKassiererin die Summe bezahlt hat, sucht er sich
> einen Platz.
> Als er die Aktentasche unter dem Tisch stellt und nach
> seinem Löffel sucht, fehlt fällt ihm ein, dass er ihn vorher
> beim Aufnehmen der Essbestecke vergessen hat, weil er an
> etwas gedacht hat. Also geht er geverärgert wieder zurück
> und holt sich einen Löffel. Als er zu seinem Platz
> zurückkehrt, traut er seinen Augen nicht, ein Farbiger hat
> sich auf seinen Platz gesetzt. Hinzu kommt auch, dass der
> Unbekannte ungestört die Suppe von Walter schlürft. (besser: "Walters Suppe") Doch
> Walter sagt empört zu ihm, was ihm dabei einfallefiele.
> Darauf lächelt der Schwarze und beginnt nun das Pariser
> Schnitzel
> zu essen. Walter lässt sich das nicht gefallen und fasst
> den Sessel des Farbigen bei der Lehne und wackelt  hin und
> her. Dann versucht Walter mit der Faust auf die Schulter
> des Farbigen zu schlagen, doch er verfehlt knapp das Ziel.
> Der Schwarze steht auf und holt 2 Gläser Bier. Walter
> sieht ihn nur an, weil er denkt, der Schwarze biete dies
> als Entschuldigung an.
>  Als der Schwarze sein Bier ausgetrunken hat, klopft er auf
> die Schulter von Walter (besser: "Walters Schulter") und verlässt die Kantine. Darauf
> bemerkt Walter, dass seine Aktentasche fehlt und
> verdächtigt den Schwarzen. Schließlich blickt er 5 (i.d.R. werden Zahlen ausgeschrieben, also "fünf") Reihen
> weiter und erkennt seine Tasche, die ein Mann mit seinen
> Füßen berührt hat.
>    
> Der Autor möchte uns in diesem Text zeigen, dass wir in
> unserer Gesellschaft andere Menschen vorverurteilen, obwohl
> wir selber dumme Fehler begehen.
>  >  
> > Hallo Liebes Forum
>  >  
> > Kann mir bitte jemand meine Inhaltsangabe korrigieren?
>  >  
> >
> > Danke
>
> Du hast einige "Dreher" bei den Präpositionen dabei,
> beachte das zukünftig etwas mehr.
>  Und versuche, etwas konkretere Begriffe zu verwenden,
> manchmal ist das sehr allgemein.
>  Der Begriff "Schwarz" ist inzwischen durch den etwas
> politisch korrekteren Begriff "Farbig" ersetzt worden.
>  Marius

Schönen Gruß
mmhkt

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