Destruktive Interferenz < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 14:54 Do 16.12.2010 | | Autor: | Kuriger |
Hallo
1. Ein Oelilm auf einer Wasseroberfläche, der unter einem Winkel 50° (zur Normalen) betrachtet
wird, erscheint purpurfarben, weil das grüne Licht mit einer Wellenlange von 525 nm durch
Interferenz ausgelöscht wird. Wie dick ist der Oel lm mindestens?
Brechungsindex der Luft: 1,000
Brechungsindex des Wassers: 1,335
Brechungsindex des Oels: 1,470
Hier habe ich echt Probleme
Also die allgemeine Formel der destruktiven Interferenz ist:
[mm] k*\Delta [/mm] x = [mm] \pi*(2m [/mm] + 1)
Doch hier muss ich doch noch die unterschiedlichen Medien berücksichtigen?
[mm] k*n*\Delta [/mm] x) = [mm] \pi*(2m [/mm] + 1)
Wenn das Licht auf der Öloberfläche reflektiert, resp. der amdere Strahl auf der Wasserpoberfläche reflektiert, kommt es da zu einem Phaensprung?
Danke, Gruss Kuriger
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Schau dir mal folgenden Wikipedia-Artikel bzw. folgende Zeichnung an:
![[]](/images/popup.gif) http://de.wikipedia.org/wiki/Bragg-Gleichung
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ca/Bragg.svg
Im Endeffekt musst du das gleiche Verfahren zur Bestimmmung der Dicke d anwenden, da dein Einfallswinkel theta ja bekannt ist.
Die Aufgabe wird dann nur noch dadurch erschwert, dass du nicht durchgehend mit der Vakuum(Luft)-Wellenlänge rechnen kannst, sondern entsprechend dem Medium anpassen musst. Da gibt es einen ganz einfachen Zusammenhang zwischen Vakuumwellenlänge und Brechungszahl ;)
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![[]](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ca/Bragg.svg){kind=small}
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ca/Bragg.svg