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[Dateianhang nicht öffentlich]
so lautet die aufgabe, den ersten teil habe ich bereits herausgefunden, ich weiß jetzt aber nicht wie ich nun den windungsabstand finden soll, der müsste doch vom eintrittswinkel des elektrons ins homogene feld abhängen oder denke ich das falsch?
freue mich uber jede hilfe!
mfg 404
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 17:06 Fr 22.06.2007 | | Autor: | Kroni |
Hi,
ja, wenn du v hättest und nen Eintrittswinkel könntest du v zerlegen. Brauchst du hier aber nicht.
Du hast doch Einmal [mm] v_x, [/mm] also die Geschwindigkeit, die parallel zu den Kondensatorplatten ist. Diese ist erst Konstant.
[mm] v_y [/mm] ist zunächst 0.
Das Elektron wird dann durch das E-Feld in y-Richtung beschleunigt, so dass [mm] v_y [/mm] dann hinterher ungleich Null ist.
Dann musst du gucken, wie das B-Feld liegt, und das wirkt dann entweder mit [mm] v_x [/mm] oder mit [mm] v_y [/mm] (kommt eben drauf an, welche Geschwindigkeit senkrecht auf dem B-Feld steht).
Diese sorgt dann für die Kreisbahn, die andere Geschwindigkeitskomponente sorgt dann dafür, dass es eine Spirale wird, da die anderen Geschwindigkeitskomponente ja nichts mit dem B-Feld zu tun hat.
Da dort steht, dass das B-Feld in Richtung der usprünglichen Geschwindigkeit des Elektron liegt (also dann in die positive x-Achse zeigend) und senkrecht zum E-Feld steht, ist es [mm] v_y, [/mm] die senkrecht zum B-Feld steht. [mm] v_x [/mm] sorgt also dafür, dass das keine geschlossene Kreisbahn ergibt, sondern dass es eine Spirale gibt.
LG
KRoni
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