Eigenwertbestimmung Jacobi < Eigenwerte < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:30 Do 02.02.2012 | Autor: | elcy |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo,
ich habe eine weitere Frage. Dieses mal geht es um das Jacobi-Verfahren zur Eigenwertbestimmung.
Den genauen Hintergrund dieses Verfahrens verstehe ich nicht. Ist auch nicht weiter tragisch. In meinem Skript habe ich ein paar Gleichungen und kenne das Vorgehen, um die Näherungen an die Eigenwerte zu bestimmen. Das sollte reichen
Jedoch verstehe ich bei der Gleichung [mm] (t=\bruch{1}{\delta+sgn(\delta)*\wurzel{\delta^{2}+1}} [/mm] ) nicht, was man für die Funktion [mm] sgn(\delta) [/mm] einsetzen soll. Besser gesagt, ich vermute, dass man (immer) den Wert 1 einsetzen kann und wollte nachfragen, ob das so machbar ist?
Zuvor bestimme ich ja [mm] \delta [/mm] = [mm] \bruch{b_{jj} - b_{ii}}{b_{ij}} [/mm]
Falls [mm] \delta \not=0 [/mm] nehme ich dann die Gleichung, um t zu ermitteln.
Also, ich brauche jetzt keine theoretische Erklärung etc, ich will mich nur absichern, ob ich für sgn [mm] (\delta) [/mm] immer 1 einsetzen kann.
Danke und Grüße,
elcy
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:41 Do 02.02.2012 | Autor: | elcy |
Es hat sich erledigt. Ich habe gerade rausgefunden, dass ich mit Hilfe eines GTRs diese Funktion ausrechnen lassen kann. Sprich, sign(x) eintippen und gut ist. Ein bisschen mehr Erklärung an der einen oder anderen Stelle würde dem Skript gut tun...
Grüße,
elcy
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:57 Fr 03.02.2012 | Autor: | Stoecki |
sign( [mm] \delta [/mm] ) ist 1 genau dann, wenn [mm] \delta [/mm] positiv ist. sonst -1
gruß bernhard
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