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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:01 Sa 10.06.2006 | Autor: | marconi |
Aufgabe | Bestimme das rollenförmige Päckchen, das das größtmögliche Volumen hat.
Mindestmaße: Länge:13 cm, Durchmesser 3 cm
Höchstmaße: Länge +zweifacher Durchmesser 102 cm
Länge 88 cm |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich hätte gern gewusst wie ich in diesem Fall auf die Nebenbedingung komme.
Danke!( im Vorraus)
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:25 Sa 10.06.2006 | Autor: | Huga |
Hallo Marconi,
ich denke, man sollte den Höchstwert für l+2d = 102 als Nebenbedingung ansetzen. Das führt dann auf einen Maximalwert des Volumens für d = 34 cm.
Gruß
Huga
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:31 So 11.06.2006 | Autor: | marconi |
Also meine Extremalbedingung lautet ja,denk ich mal: V= [mm] \pi [/mm] * r²*h
dann brauche ich doch eine Nebenbedingung die ich nach h umstellen kann oder nicht? Und wenn ich die Höchstmaße als Nebenbedingung nehme kann ich dann für die Länge als h bezeichnen, eigentlich schon oder? Aber wenn ich den Durchmesser in meiner Nebenbedingung habe, die dann nach h umstelle dann habe ich in meiner Zielfunktion ja zwei unbekannte. oder kann ich statt 2d einfach 4r schreiben?
Hab jetzt schon einige Zeit dran rumprobiert wäre nett wenn mir jemand ein Lösungsansatz geben könnte.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:46 So 11.06.2006 | Autor: | marconi |
Also würde meine Nebenbedingung dann h+4*r=102, bzw.
102-4r =h ?
wenn ich dass dann einsetzte würde ich dann ja
V= [mm] \pi [/mm] * r²*(102-4r) erhalten.
und dann ausmultiplizieren:
= [mm] \pi [/mm] * 102r²-4*r³
aber wenn ich diese dann ableite um dann maximum zu berechnen bekomme ich null raus.
Was hab ich falsch gemacht?
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:01 So 11.06.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo marconi!
Da hast Du aber eine weitere Nullstelle der Ableitung übersehen. Ich erhalte auch noch [mm] $r_2 [/mm] \ = \ 17$ .
Gruß
Loddar
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