Filter < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Aufgabe | Gegeben sind C1, R3, die Verstärkung A, und die Grenzfrequenz fg
Berechnen sie R1 und R2, den komplexen Frequenzgang und zeichnen sie das Bodediagramm. |
Ich wäre froh um eine Korrektur von meinen Resultaten!!
R2 = [mm] \bruch{R3}{A+1}
[/mm]
R1 = [mm] \bruch{1}{2*PI*fg*C1}
[/mm]
komplexer Frequenzgang [mm] \underline{G}(f) [/mm] = [mm] \bruch{\underline{U2}}{\underline{U1}}= \bruch{\bruch{1}{jwC1}}{R1 + \bruch{1}{jwC1}} [/mm] = [mm] \bruch{1}{1+jwC1R1} [/mm]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Hallo ponysteffi,
> Gegeben sind C1, R3, die Verstärkung A, und die
> Grenzfrequenz fg
>
>
> Berechnen sie R1 und R2, den komplexen Frequenzgang und
> zeichnen sie das Bodediagramm.
> Ich wäre froh um eine Korrektur von meinen Resultaten!!
>
> R2 = [mm]\bruch{R3}{A+1}[/mm]
>
> R1 = [mm]\bruch{1}{2*PI*fg*C1}[/mm]
>
> komplexer Frequenzgang [mm]\underline{G}(f)[/mm] =
> [mm]\bruch{\underline{U2}}{\underline{U1}}= \bruch{\bruch{1}{jwC1}}{R1 + \bruch{1}{jwC1}}[/mm]
> = [mm]\bruch{1}{1+jwC1R1}[/mm]
Sollen wir raten was die Aufgabe war?
Sonst würde ich sagen: 2 von 3 sind richtig und die anderen beiden falsch
Gruß Christian
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:05 Mi 25.05.2011 | Autor: | ponysteffi |
Die Schaltung ist im angehängten Bild, raten bringt mir ja nicht so viel
|
|
|
|
|
> Gegeben sind C1, R3, die Verstärkung A, und die
> Grenzfrequenz fg
>
>
> Berechnen sie R1 und R2, den komplexen Frequenzgang und
> zeichnen sie das Bodediagramm.
> Ich wäre froh um eine Korrektur von meinen Resultaten!!
>
> R2 = [mm]\bruch{R3}{A+1}[/mm]
hier habe ich im nenner A-1
der rest sieht gut aus.
für den frequenzgang soll sicher [mm] u_{out}/u_{in} [/mm] gebildet werden, statt nur dem frequenzgang des tiefpasses oder?
>
> R1 = [mm]\bruch{1}{2*PI*fg*C1}[/mm]
>
> komplexer Frequenzgang [mm]\underline{G}(f)[/mm] =
> [mm]\bruch{\underline{U2}}{\underline{U1}}= \bruch{\bruch{1}{jwC1}}{R1 + \bruch{1}{jwC1}}[/mm]
> = [mm]\bruch{1}{1+jwC1R1}[/mm]
gruß tee
|
|
|
|
|
> > Gegeben sind C1, R3, die Verstärkung A, und die
> > Grenzfrequenz fg
> >
> >
> > Berechnen sie R1 und R2, den komplexen Frequenzgang und
> > zeichnen sie das Bodediagramm.
> > Ich wäre froh um eine Korrektur von meinen
> Resultaten!!
> >
> > R2 = [mm]\bruch{R3}{A+1}[/mm]
> hier habe ich im nenner A-1
das war ein Tippfehler von mir, ich bin auch auf A-1 gekommen!!
>
> der rest sieht gut aus.
> für den frequenzgang soll sicher [mm]u_{out}/u_{in}[/mm] gebildet
> werden, statt nur dem frequenzgang des tiefpasses oder?
genau ich sollte [mm]u_{out}/u_{in}[/mm] berechnen, jedoch weiss ich nicht wie vorgehen, da in meiner Theorie OPV und Tiefpass bis jetzt nur separat vorkamen?!
> >
> > R1 = [mm]\bruch{1}{2*PI*fg*C1}[/mm]
> >
> > komplexer Frequenzgang [mm]\underline{G}(f)[/mm] =
> > [mm]\bruch{\underline{U2}}{\underline{U1}}= \bruch{\bruch{1}{jwC1}}{R1 + \bruch{1}{jwC1}}[/mm]
> > = [mm]\bruch{1}{1+jwC1R1}[/mm]
>
> gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:32 Fr 27.05.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo ponysteffi,
für die Verknüpfung zwischen Ein- und Ausgangsspannung brauchst Du drei Spannungsumläufe. Ich schlage folgende vor:
1. ) Ein Spannungsumlauf über [mm] U_{out} [/mm], [mm] U_{R2} [/mm] und [mm] U_{R3} [/mm]
2. Ein Spannungsumlauf, der Dir Ein- und Ausgang miteinander verknüpfen hilft, nämlich über [mm] U_{C1} [/mm] und [mm] U_{R_2} [/mm]
3. Ein Spannungsumlauf am Eingang, nämlich über [mm] U_{in} [/mm], [mm] U_{R1} [/mm] und [mm] U_{C1} [/mm]
Und jetzt brauchst Du diese drei Umläufe nur noch, nach der jeweils verknüpfenden Größe aufgelöst, ineinander einsetzen.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:50 Sa 28.05.2011 | Autor: | fencheltee |
> Hallo ponysteffi,
> für die Verknüpfung zwischen Ein- und Ausgangsspannung
> brauchst Du drei Spannungsumläufe. Ich schlage folgende
> vor:
> 1. ) Ein Spannungsumlauf über [mm]U_{out} [/mm], [mm]U_{R2}[/mm] und [mm]U_{R3}[/mm]
> 2. Ein Spannungsumlauf, der Dir Ein- und Ausgang
> miteinander verknüpfen hilft, nämlich über [mm]U_{C1}[/mm] und
> [mm]U_{R_2}[/mm]
> 3. Ein Spannungsumlauf am Eingang, nämlich über [mm]U_{in} [/mm],
> [mm]U_{R1}[/mm] und [mm]U_{C1}[/mm]
> Und jetzt brauchst Du diese drei Umläufe nur noch, nach
> der jeweils verknüpfenden Größe aufgelöst, ineinander
> einsetzen.
> Viele Grüße,
> Infinit
>
hallo, vielleicht übersehe ich etwas grundlegendes, aber es sind doch
uc/uin und uout/uc schon berechnet worden. also sollte doch die multiplikation beider "übertragungsfunktionen" genügen, oder übersehe ich hier etwas?
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:14 Sa 28.05.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo tee und ponysteffi,
für den ersten Term haben wir bereits das Verhältnis ausgerechnet, wobei man erkennen muss, dass die Spannung am Kondensator der Spannung an R2 entspricht. Den zweiten Term, so simpel er ist, habe ich jedoch noch nirgendwo aufgeschrieben gesehen, oder ich habe da was überlesen?
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|
|
Hallo
Ich nehme an mit dem ersten Term meint ihr das, was ich als G(w) bekommen habe!?
Dann muss ich eigentlich nur noch die Verstärkung miteinrechnen?! Kann ich dann einfach die 4.3 mit dem ersten Term multiplizieren??
Ich hatte noch nie mit einem OPV in einem Wechselstromkreis zu tun, darum blick ich leider immer noch nicht ganz durch...
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 08:55 So 29.05.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo,
ja, genau so kannst Du das machen. Ich wollte mit meinem Kommentar zum hinteren Umlauf nur noch mal klarstellen, wo dieser Term überhaupt herkommt. In den invertierenden Eingang des OpAmps fließt kein Strom rein, demzufolge liegt die Ausgangsspannung über den Widerständen R2 und R3, wohingegen über R2 gerade die Spannung abfällt, die am Kondensator liegt. Wenn sich die einzelnen Teilübertragungsfunktionen so schön hintereinanderschalten lassen können, wie es hier der Fall ist, dann lässt sich das Ergebnis durch Multiplikation der Teilübertragungsfunktionen schnell erzielen. Es gibt aber auch OpAmp-Beschaltungen, wo dies nicht so offensichtlich ist, und dann kann ich nur empfehlen, sich anhand der Maschen- und Knotenanalyse durch die Schaltung hindurchzuhangeln. Im Laufe der Zeit bekommt man ein gewisses Auge dafür, welche Umläufe Sinn machen und welche nicht so schnell zum Ziel führen.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:00 So 29.05.2011 | Autor: | ponysteffi |
Ok Vielen Dank!!!
|
|
|
|