Flächeninhalt berechnen < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
bitte um hilfe, diese aufgabe musus ich morgen abgeben (antwort auf
arsimrexhepi@googlemail.com)
Gegeben sei er neut der folgende datensatz mit 20 Werten fur ein Merkmal X
. 2,8 2,9 3,3 3,9 4,2 4,2 4,6 5,3 5,4 5,8
6,0 6,0 6,4 6,5 6,6 6,6 6,7 6,9 6,9 7,0
Diesen Datensatz kann man z.B.anhand eines Boxplots visualisieren.Dieser besteht aus einer Box ,die dann noch mit den Extremwerten des Datensatz durch Striche zu verbindenist.Berechenen Sie die Lange der Box (Boxplot ohne die beiden Striche).
Tragen Sie Ihr Ergebnis auf eine Stelle nach dem Decimalkomma genau rechtsbundig in das Antwortfeld
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig  | | Datum: | 17:10 Di 15.09.2009 | | Autor: | karma |
![[]](/images/popup.gif) Boxplot
Es gibt 20 Datensätze,
das untere Quartil besteht aus den 5 kleinsten Datensätzen,
das obere Quartil aus den 5 größten Datensätzen,
die Box aus den 10 mittleren Datensätzen:
4,2 4,6 5,3 5,4 5,8 6,0 6,0 6,4 6,5 6,6
Die Box fängt bei 4.2 an und hört bei 6.6 auf;
ihre Länge ist
$6.6-4.2=2.4$.
Schönen Gruß
Karma
|
|
|
| |
|
karma hab 1100000 dank ich danke dir vom herzen.
hier meine email
arsimrexhepi@googlemail.com
bitte melde dich kurz
|
|
|
| |
|
hallo karma, darf ich dir noch diese aufgaben zuschicken?? werfe bitte nur ein auge drueber. ich danke dir
Sehr geehrte Frau Barbara Bredner,
hier die aufgaben;
Aufgabe 1. (Wahrscheinlichkeiten bei normalverteilungen(
Das geburtsgewicht X von neugeborenen in einer Region sei in guter Naehrung durch eine Normalverteilung mit Erwartungswert μ = 3050 und Standardabweichung σ = 125 zu modellieren. Wie gross ist unter dieser Annahme die Wahrscheinlichkeit dafuer, das ein Neugeborenes ein Geburtsgewicht zwischen 3000 und 3200 Gramm aufweist?
Geben Sie das ergebnis auf vier stellen nach Dezimalkomma genau an.
Aufgabe 2. (Klienst-Quadrat-Schaetzung)
In einem Oekonometrielehrbuch von VON AUER (2007) findet man ein kleines illustrationsbeispiel zur Kleinst-Quadrat-Schaetzung. Das Beispiel bezieht sich auf n = 3 Restaurantbesucher, fuer die die Merkmale “Rechnungsbetrag X in Euro” und “gezahltes Trinkgeld Y in Euro” erfasst wurden. Es sei angenommen, dass (25;2), (34;4) und (31;3) die drei beobachteten Datenpaare (xi, yi) sind (i = 1, 2, 3) und das die Hoehe des Trinkgelds eine nur durch zufaellige Stoereinfluesse ui ueberlagert lineare Funktion des Rechnungsbetrags ist. Letzteres beinhaltet, dass man davon aufgeht, dass das einfache lineare Regressionsmodell
yi = αi + βxi + ui
hier anwendbar ist. Berechnen Sie auf der Basis dieses Datensatzes nach der methode der kleinsten Quadrate eine Schaetzung β^ (***Anm von mir: das letzte β hat eine Zeichen im Form ein umgekehrten V oben!!!!) fuer den Regressionskoeffizienten β.
Tragen Sie Ihr ergebnis rechtsbuendig und auf drei stellen nach dem dezimalkomma…
Aufgabe 3. (x²-Koeffizient)
(die aufgabe ist adaptiert von TOUTENBERG*SSCHOMAKER*WISSMANN (2009, Abschnitt 4.2.5.)
Bei einer medizinischen Studie wurde fuer n=72 Personen erfasst, ob die Beteiligten regelmaessig einen deutlich erhoehten Alkoholkonsum hatten (ueberschreitung eines gewissen Schwellenwertes, bezogen auf reinen Alkohol) und ob sie Leberfunktionsstoerungen aufweisen. Es sei X das Merkmal `Alkoholkonsum`mit den Auspraegungen a1 (oberhlb des Schwellenwerts) und a2 (nicht oberhalb des Schwellenwerts) und Y das Merkmal `Leberstatus` mit den auspraegungen b1 (funktionsstoerungen vorhanden ) und b2 (keine Funktionsstoerungen nachweisbar).
b1 b2
a1 12 20
a2 2 38
Berechnen Sie den x²-Koeffizienten auf der Basis der obigen (2 + 2) – Kontigenztabelle.
Runden Sie das Ergebnis auf drei Stellen nach dem Dezimmalkomma und tragen Sie Ihr Ergebnis auf Antwortfeld
. x² = ……………………………………
|
|
|
| |
|
hallo herby, bitte um verstaendnis. ich habe das matheraum erst vor 2 st kennengelernt, auf empfehlung einer bekannte. bin ich nicht freundlich oder was mache ich hier falsch? ich habe nur die aufgaben (die nicht verstehe) jemnandem (karma) geschickt um mir diesbezueglich zu helfen.
war das falsch..?
bitte um antwort.
lg
ar
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 21:18 Di 15.09.2009 | | Autor: | Herby |
Hallo,
> hallo herby, bitte um verstaendnis. ich habe das matheraum
> erst vor 2 st kennengelernt, auf empfehlung einer bekannte.
> bin ich nicht freundlich oder was mache ich hier falsch?
> ich habe nur die aufgaben (die nicht verstehe) jemnandem
> (karma) geschickt um mir diesbezueglich zu helfen.
> war das falsch..?
>
> bitte um antwort.
du stellst hier einfach Aufgaben rein, NÖTIGST die Leute hier dir zu antworten und zeigst kein bisschen Eigeninitiative - schade, dass man sich so ein Masterstudium erschleichen kann.
Lg
Herby
|
|
|
| |
|
| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 21:23 Di 15.09.2009 | | Autor: | Loddar |
Hallo Herby!
Die Frage ist doch eher, ob man so (sollte es dazu kommen) ein Masterstudium schafft.
Gruß
Loddar
|
|
|
| |
|
hallo herby und lodar,
tatsache ist, dass die anderen 20 aufgaben allein geloest habe, sprich> venn-diagramme, aussagenlogik, operationalisierung, messen, stichprobenverfahren, erhebungen, datenerhebungen, merkmalklassifikationen, baufigkeitsverteilungen, kombinatorik, kontigenztafeln, usw usw.
ich komme bei dieser aufgabe nicht weiter, einfach so. sitze hier seit drei tagen und ...irgendwie bin ich nicht so schlau. aber ich werde nicht mathe studieren, sondern politikwissenschaft. dafuer muss ich doch kein grosse mathekenner sein oder?
also, wenn ich stoere, ann verschwinde ich einfach. ich dachte es hilft mir jemand
danke schoen und leibe gruesse
ar
|
|
|
|
![[guckstduhier]](/images/smileys/guckstduhier.gif "[guckstduhier]"){kind=small}
