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(Frage) überfällig | Datum: | 19:01 Mi 12.11.2008 | Autor: | Hansw |
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Hallo,
ich würde gerne das Amplitudenspektrum einer Rechteckschwingung in Mathematica mittels einer DFT darstellen.
Ich versuche mein Problem anhand meines vorgehens in Mathematica zu erklâren.
Ich orde zu
x = {1,1,1,1,1}
b = {-1,-1,-1,-1}
a=Flatten[{x,b,x,b.......(insgesamt 20*x und 20*b)....},40]
Dies ergibt die Rechteckschwingung.
(Ich will die Rechteckschwingung nicht als Funktion, sondern über diskrete Werte darstellen, da dies meinem Experiment entspricht (ich ândere die Phase eines elektromagnetischen Pulses alternierend um 180°))
Danach wird die / FT/ ausgeführt, wobei /Chop/ kleinere Koeffizienten unterdrückt
FT = Chop[Fourier[a]];
davon nehme ich die Betrâge
Abs[FT];
und plotte letztendlich das Amplitudenspektrum.
Was ich eigentlich, sowie ich bisher das Prinzip verstand, erwartet hätte, wären betragsmâssig starke Koeffizienten mit
1/T1
wobei für mich
T1=x*b , d.h 1/10 (da x=5*1 und b=5*-1)
Ich finde aber lediglich Koeffizienten an den Stellen 1/(20n+1)
20n, da ich insgesamt 20*xb verwende. Da bin ich mir sicher, da sich die verändert wenn ich zb 17*xb verwende.
Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Ich denke/hoffe für euch ist dies klar oder leicher einzusehen, als für mich (ich bin Biochemiker)
Vielen vielen Dank
Markus
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:20 Fr 14.11.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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