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(Frage) überfällig | Datum: | 14:04 Sa 05.12.2009 | Autor: | Surfer |
Hallo, habe hier mal eine theoretische Frage die ich jedoch nicht eindeutig beantworten kann, da mir hier etwas das Verständnis fehlt:
Und zwar wenn ich ein Testsignal mit einer Länge von 1023 Samples in den frequenzbereich transformiere. Dazu wird einmal die Diskrete Fouriertransformation verwendet und einmal die Fast Foriertransformation. Dazu wird ein Sample mit dem Wert 0 angehängt, um auf eine Gesamtzahl von 1024 Samples zu kommen. Meine Frage ist nun, in welcher Größenordnung liegt der zu erwartende Zeitgewinn bei Verwendung einer Signallänge von 1024 (FFT) im Vergleich zu einer Signallänge von 1023 (DFT) ?
Bitte dringend um Hilfe
lg Surfer
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Mo 07.12.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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