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Aufgabe | Kreuzt man eine Tulpe, die sich homozygot durch rote, glatträndige Kronblätter auszeichnet mit einer Tulpe, welche homozygot gelbe, gefranste Kronblätter besitzt, so haben alle Pflanzen der F1-Generation orangefarbene, glatte Kronblätter.
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Ich habe verstanden wie eine dihybride Kreuzung funktioniert, auch habe ich verstanden wie eine intermediäre Kreuzung funktioniert. Aber wie dies zusammen funktionieren soll, will mir nicht in den Kopf.
Ich habe weder in meinem Biobuch, noch im Internet etwas entdeckt. Jedoch habe ich mal eine Kreuzung erstellt. Und ich wäre dankbar dafür, wenn ihr da mal drüber schauen könntet, weil ich bezweifle, dass diese Aufstellung richtig ist. Mir fehlt aber der Denkansatz um weiterzukommen.
Also:
R= rot
A= glatträndig
G= gelb
b= gefranzt
R, A und G sind dominant und b ist rezessiv. Jedoch gibt es bei der intermediären Kreuzung weder dominant noch rezessiv?! Das ist nicht logisch.
P-Generation: RRAA GGbb
RA RA Gb Gb
F1-Generation: RGAb RGAb
F2-Generation:
RA Rb GA Gb
RA RRAA RRAb RGAA RGAb
Rb RRbA RRbb RGbA RGbb
GA GRAA GRAb GGAA GGAb
Gb GRbA GRbb GGbA GGbb
Rot/glatträndig = 3
Orange/glatträndig = 6
Orange/gefranzt = 1
Rot/gefranzt = 2
Gelb/glatträndig = 3
Gelb/gefranzt = 1
Und dass kann doch nicht stimmen???
Bin für jede Hilfe/Denkanstoß dankbar!!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:02 Sa 05.04.2008 | Autor: | rainerS |
Hallo!
> Kreuzt man eine Tulpe, die sich homozygot durch rote,
> glatträndige Kronblätter auszeichnet mit einer Tulpe,
> welche homozygot gelbe, gefranste Kronblätter besitzt, so
> haben alle Pflanzen der F1-Generation orangefarbene, glatte
> Kronblätter.
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> Ich habe verstanden wie eine dihybride Kreuzung
> funktioniert, auch habe ich verstanden wie eine
> intermediäre Kreuzung funktioniert. Aber wie dies zusammen
> funktionieren soll, will mir nicht in den Kopf.
> Ich habe weder in meinem Biobuch, noch im Internet etwas
> entdeckt. Jedoch habe ich mal eine Kreuzung erstellt. Und
> ich wäre dankbar dafür, wenn ihr da mal drüber schauen
> könntet, weil ich bezweifle, dass diese Aufstellung richtig
> ist. Mir fehlt aber der Denkansatz um weiterzukommen.
> Also:
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> R= rot
> A= glatträndig
> G= gelb
> b= gefranzt
>
> R, A und G sind dominant und b ist rezessiv. Jedoch gibt es
> bei der intermediären Kreuzung weder dominant noch
> rezessiv?! Das ist nicht logisch.
>
> P-Generation: RRAA GGbb
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> RA RA Gb Gb
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> F1-Generation: RGAb RGAb
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> F2-Generation:
> RA Rb GA Gb
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> RA RRAA RRAb RGAA RGAb
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> Rb RRbA RRbb RGbA RGbb
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> GA GRAA GRAb GGAA GGAb
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> Gb GRbA GRbb GGbA GGbb
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> Rot/glatträndig = 3
> Orange/glatträndig = 6
> Orange/gefranzt = 1
> Rot/gefranzt = 2
> Gelb/glatträndig = 3
> Gelb/gefranzt = 1
Nur eine Bemerkung:
Spontan fällt mir auf, dass du dich beim Ablesen der Tabelle verzählt hast:
Orange/gefranzt = 2 (RGbb und GRbb)
Rot/gefranzt = 1 (nur ein RRbb)
Dann gibt es 4 Rote, 8 Orange, 4 Gelbe und 12 glatte, 4 gefranzte.
Viele Grüße
Rainer
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Sa 19.04.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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