Gewinnmaximum < Finanzmathematik < Finanz+Versicherung < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 13:06 Mo 22.08.2011 | Autor: | Ivan |
Aufgabe | Hallo zusammen!
Also die Frage lautet: Wann wir das Gewinnmaximum erreicht?
Gegeben: VK: 1,75€/Stk Kosten: Fixkosten: 1500,-€, variable Kosten: 1€/Stk.
Wenn ich nach der Gewinnmaximierung gehe, dann muss ich ja E(x) - K(x) errechnen. Also:
1,75*x - 1500+1*x
Ich erhalte dann das Ergebniss von 2625 Stk. Ist das richtig? Der Break-Even Point liegt bei 2000 Stk.
Vielen Dank im voraus für eure Mühen!.
LG
Ivan |
Hallo zusammen!
Also die Frage lautet: Wann wir das Gewinnmaximum erreicht?
Gegeben: VK: 1,75€/Stk Kosten: Fixkosten: 1500,-€, variable Kosten: 1€/Stk.
Wenn ich nach der Gewinnmaximierung gehe, dann muss ich ja E(x) - K(x) errechnen. Also:
1,75*x - 1500+1*x
Ich erhalte dann das Ergebniss von 2625 Stk. Ist das richtig? Der Break-Even Point liegt bei 2000 Stk.
Vielen Dank im voraus für eure Mühen!.
LG
Ivan
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:55 Mo 22.08.2011 | Autor: | gissi |
Hallo,
wenn ich das richtig verstanden habe fällen mir 2 Dinge auf:
Zum einen sollten die variablen Kosten ja zu K(x) gehören, müssen also mit abgezogen werden, so dass die Gleichung
1,75*x - (1500 + 1*x) = 1,75*x - 1500 - 1*x
heissen müsste.
Zum zweiten ist das doch eine lineare Funktion in x. Ab einem Verkauf von 2000 Stück machst Du mit jedem Weiteren 0,75€/stk gut. Wie soll es da ein Gewinnmaximum geben?
|
|
|
|
|
Hallo Ivan,
das ist eine etwas merkwürdige Aufgabenstellung. Den BEP hast du richtig, wenn auch deine Rechnung äußerst merkwürdig daherkommt. So wird ein Schuh daraus:
[mm]1,75x=1500+x \Rightarrow x=2000[/mm]
Nun zu der Frage der Gewinnmaximierung: da die Gewinnfunktion linear ist, kann ein theoretisches Gewinnmaximum allein durch irgendwelche Nebenbedingungen in Form von Kapazitätsgrenzen auftreten. Darüber hast du aber nichts angegeben. Ist das der Originaltext der Aufgabe und wie kommst du auf die Stückzahl von 2625 für ein Gewinnmaximum?
Gruß, Diophant
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:01 Mo 22.08.2011 | Autor: | Ivan |
Dank für eure schnelle Antwort!,
also im original Text steht "die Scheller GmbH kan Ihrem Neukunden por Stk 1,75 in Rechnung stellen
a) ab welcher montalichen Prod.menge bei der Berachtug der Gesamtkosten entsteht ein Gewinn
b) Darstellung der Lösung Grafisch
c) Bei welcher Stückmenge liegt das Gewinnmaximum?
Und zwei Aufgaben zuvor heisst es "die maximal Stückmenge beträgt 5000 Stk/Monat" und eine Aufgabe weiter heisst es wieder "man gehe vom mehr als 5000 Stk im Monat aus".
ich bin auf die 2625 gekommen in dem ich die Funktion 1,75x-1500*1*x 0 gesetzt habe.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:24 Mo 22.08.2011 | Autor: | Diophant |
Hallo Ivan,
dein Ansatz ergibt keinerlei Sinn. Weshalb sollten die Nullstellen der Gewinnfunktion gleichzeitig deren Maximum sein? Eine Firma, bei der dies der Fall ist, wird es nicht lange durchhalten...
Und mit Originaltext meinte ich nicht, dass du einige Fragmente daraus zum besten gibst, sondern ihn komplett in einem Stück hier angibst. Bisher ergibt die Frage nach dem Gewinnmaximum hier nämlich keinerlei Sinn.
Gruß, Diophant
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:09 Mo 22.08.2011 | Autor: | Ivan |
Also der originaltext ist so gepostet richtig es ist ist die komplete Aufgabe 5 und nicht ein Fragment. Wie ich noch aus der Schule weis werden über die Nullstellen der Hochpunkt(also das Gewinnmaximum) und der Tiefpunkt berrechnet ( ghlaube ich zu mindest). War mir aber bei der Berrechnung nicht ganz sicher. Das es für mich auch kein Sinn macht dachte ich vielecht das zu Posten um zu schauen ob ich richtig oder falsch liege.
|
|
|
|