Größe von N dasP (µ+-m)>0.95 < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Die Zahl der Jungengeburten verhalten sich zur Zahl der Mädchengeburten wie 18:17
a) Berechnen Sie für den Fall von 140000 Geburten mit Hilfe des Satzes von de Moivre-Laplcase näherungsweiße die Wahrscheinlichkeit, dass darunter mindestens 7037 und höchstens 7363 Jungen sind.
b) Wie groß muss die Zahl der Geburten mindestens sein, damit der Anteil der Mädchen mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 95% mindestens 15/35 und höchstens 19/35 ist ? |
Eine Frage zur a): Im Skript steht dass man für kleine n eine Stetigkeitskorrektur für die Approximation von vornehmen soll.
Unter welcher Größe von n nimmt man die Approximation vor ?
Zur b) Die a) habe ich ausgrechnet, doch wie gehe ich die b) an ?
meine Idee war dass folgendes gelten muss 0,95 >= phi(x)-phi(-x)
Im Skript haben wir auch eine Tabelle für phi(x)-phi(-x)
Für einen Wert von x = 2 ergibt sich 0,954
Dann sollte man doch nur noch di eGleichung x=2 auflösen.
Aber daran scheitert es, x ist bei mir [mm] \bruch{n*\bruch{19}{35}*n*\bruch{17}{37}}{\wurzel{n*\bruch{19}{35}*\bruch{17}{37}}}
[/mm]
Ich bekomme da ganze nicht aufgelöst. Ist mein Ansatz so überhaupt richtig ? sollte ich einen anderen Weg wählen ?
Gruß Till
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:20 Mo 22.09.2014 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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