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Forum "Lineare Algebra - Moduln und Vektorräume" - Isomorphismus (von Z-Moduln)
Isomorphismus (von Z-Moduln) < Moduln/Vektorraum < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Isomorphismus (von Z-Moduln): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:41 Di 17.06.2008
Autor: Pawelos

Aufgabe
Seien 0 < m,n [mm] \in \IZ, [/mm] ggT(m,n) = d. Zeigen sie, dass
[mm] Hom_{\IZ}(\IZ/m\IZ,\IZ/n\IZ) \cong \IZ/d\IZ [/mm] als [mm] \IZ [/mm] - Moduln.

Hi,

hab schon einiges versucht aber ich komm nicht drauf wie ich eine Funktion definieren soll damit das hinhaut!!?!?

[mm] \IZ/d\IZ [/mm] hat doch d Elemente! und hat nicht [mm] Hom_{\IZ}(\IZ/m\IZ,\IZ/n\IZ) [/mm] min{n,m} Elemente??

Hab auch versucht eine Abb. [mm] \IZ \to Hom_{\IZ}(\IZ/m\IZ,\IZ/n\IZ) [/mm] mit
Kern = [mm] d\IZ [/mm] zu finden hat auch nicht funktioniert.

tja und jetzt fällt mir nichts mehr ein! ich hoffe jemand hat ein Tipp für mich!!!

        
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): Beispiel
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:55 Di 17.06.2008
Autor: statler

Hallo!

> Seien 0 < m,n [mm]\in \IZ,[/mm] ggT(m,n) = d. Zeigen sie, dass
>  [mm]Hom_{\IZ}(\IZ/m\IZ,\IZ/n\IZ) \cong \IZ/d\IZ[/mm] als [mm]\IZ[/mm] -
> Moduln.

> hab schon einiges versucht aber ich komm nicht drauf wie
> ich eine Funktion definieren soll damit das hinhaut!!?!?

Hast du dir das vielleicht auch schon mal für einen konkreten Fall wie m = 8 und n = 6 zusammengebaut? Da müßte das doch überschaubar sein.

> [mm]\IZ/d\IZ[/mm] hat doch d Elemente! und hat nicht
> [mm]Hom_{\IZ}(\IZ/m\IZ,\IZ/n\IZ)[/mm] min{n,m} Elemente??

Nee, hat es nicht, versuch mal, das Beispiel durchzuziehen. Überleg dir vorher noch, wie Z/mZ als Z-Modul erzeugt wird. Was folgt daraus?

Gruß aus HH-Harburg
Dieter

Bezug
                
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:49 Di 17.06.2008
Autor: Pawelos


> > hab schon einiges versucht aber ich komm nicht drauf wie
> > ich eine Funktion definieren soll damit das hinhaut!!?!?
>  
> Hast du dir das vielleicht auch schon mal für einen
> konkreten Fall wie m = 8 und n = 6 zusammengebaut? Da musste
> das doch überschaubar sein.

Ja Tatsache gibt nur 2 mögliche Abb.

verstehe auch warum das so ist, sonst wird das m nicht auf die Null abgebildet.
und deswegen wird die [1] immer auf ein vielfaches von n/d abgebildet!?
und davon gibt es in [mm] \IZ/n\IZ [/mm] genau d Stück! daher gibt es genau d Homomorphismen.

ich denke jetzt verstehe ich warum die Dinger isomorph sind!!!

vielleicht noch ein Tipp? wie man das ordentlich beweist?


Bezug
                        
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): gut soweit
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:03 Mi 18.06.2008
Autor: statler

Guten Morgen!

> Ja Tatsache gibt nur 2 mögliche Abb.
>  
> verstehe auch warum das so ist, sonst wird das m nicht auf
> die Null abgebildet.
>  und deswegen wird die [1] immer auf ein vielfaches von n/d
> abgebildet!?
>  und davon gibt es in [mm]\IZ/n\IZ[/mm] genau d Stück! daher gibt es
> genau d Homomorphismen.
>
> ich denke jetzt verstehe ich warum die Dinger isomorph
> sind!!!

Dann solltest du den schwierigeren Teil der Aufgabe bewältigt haben. Was man wirklich verstanden hat, müßte man auch hinschreiben können. Also gib den Isomorphismus f einfach(?) an und weise nach, daß es einer ist.

Also: Wir setzen [mm] f(\phi) [/mm] := ???, dann Homomorphismus + Bijektivität

Viel Spaß, du weißt ja, wo man dir bei Bedarf hilft.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter

Bezug
                                
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:41 Mi 18.06.2008
Autor: Pawelos


> Dann solltest du den schwierigeren Teil der Aufgabe
> bewältigt haben. Was man wirklich verstanden hat, müßte man
> auch hinschreiben können. Also gib den Isomorphismus f
> einfach(?) an und weise nach, daß es einer ist.
>  
> Also: Wir setzen [mm]f(\phi)[/mm] := ???, dann Homomorphismus +
> Bijektivität
>  
> Viel Spaß, du weißt ja, wo man dir bei Bedarf hilft.
>  
> Gruß aus HH-Harburg
>  Dieter

hi
hab jetzt mittlerweile einiges ausprobiert aber ich weiß immer noch nicht wie ich f definieren soll.

[mm]f(\phi)[/mm] = [ d/n * [mm] \phi([1]) [/mm] ] wehre eine Möglichkeit aber d/n existiert ja eigentlich nicht.

würde es nicht reichen zu zeigen das es genau d Hom. gibt aber da hab ich auch das Problem zu zeigen das es keine außer solche, für die gilt:

f([1]) = x [n/d]               x [mm] \in [/mm] {0,...,d-1}

es gibt zwar nur diese aber ich kann das ja nicht einfach behaupten!!

Bezug
                                        
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:23 Mi 18.06.2008
Autor: statler

Hi!

> hab jetzt mittlerweile einiges ausprobiert aber ich weiß
> immer noch nicht wie ich f definieren soll.

Auf die Schnelle:
In [mm] \IZ/n\IZ [/mm] gibt es eine eindeutig bestimmte Untergruppe D der Ordnung d. Die nimmst du zusammen mit einem Isom. [mm] \psi: [/mm] D [mm] \to \IZ/d\IZ. [/mm]

Dann setzt du [mm] f(\phi) [/mm] := [mm] \psi(\phi(1)) [/mm] und mußt jetzt zeigen, daß das alles paßt.

Viel Spaß dabei
Dieter


Bezug
                                                
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:24 Mi 18.06.2008
Autor: Pawelos

Hi

> Dann setzt du [mm]f(\phi)[/mm] := [mm]\psi(\phi(1))[/mm] und mußt jetzt
> zeigen, daß das alles paßt.

ich muss aber zeigen das [mm] \phi(1) \in [/mm] D ist und da habe ich die ganze zeit die Probleme. Sonst ist f ja nicht wohldefiniert

Bezug
                                                        
Bezug
Isomorphismus (von Z-Moduln): Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:25 Fr 20.06.2008
Autor: statler

Guten Morgen!

> ich muss aber zeigen das [mm]\phi(1) \in[/mm] D ist und da habe ich
> die ganze zeit die Probleme. Sonst ist f ja nicht
> wohldefiniert

Diese Antwort kommt leider verspätet, sorry.

Du kannst d als Linearkombination darstellen: d = r*m + t*n

Dann ist [mm] d*\phi(1) [/mm] =  [mm] \phi(d) [/mm] = [mm] \phi(r*m [/mm] + t*n) = [mm] r*\phi(0) [/mm] + [mm] n*\phi(t) [/mm] = r*0 + [mm] 0*\phi(t) [/mm] = 0

Andererseits ist D = {x [mm] \in [/mm] Z/n | d*x = 0} = {0, n/d, 2*n/d, ... , (d-1)*n/d}
[mm] \Rightarrow \phi(d) \in [/mm] D

Gruß aus HH-Harburg
Dieter

PS: Ich habe alles auf 'beantwortet' gesetzt, du  kannst aber natürlich gerne weitere Fragen stellen..



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