Kohlenstoff-/Stickstoff-/Phosp < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob ich die drei Kreisläufe richtig und vollständig verstanden habe:
Kohelnstoffkreislauf
Die Atmosphäre,Biosphäre,Lithosphäre und Biosphäre dienen als Kohelnstoffspeicher.
Die Pflanzen nehmen aus der Umgebung Sauerstoff auf ( Assimilation) und produzieren Sauerstodd
Die Lebewesen, die keine Photosynthese betreiben nehmen diesen Sauerstoff auf (Respiration) und es wird Kohlenstoff produziert, der wieder in die Atmosphäre geht.
Hydrosphäre und Atmosphäre führen co2-Diffusionsvorgänge in beide Richtungen aus.
im See:
die co2-Konzentrationd steigt durch Atmung an und es ensteht Kohlensäure. Durch die Abgabe von Protonen wird diese zu Hydrogencarbonationen. Der ph-Wert des Wassers sinkt und der co2-Verbrauch steigt durch die Fotosynthese
wenn ein hoher ph-wert vorherrscht, gibt die Kohelnsäure ein Proton ab und es entsteht co23-
co23-/caco3 setzen sich am boden oder auf wasserpflanzen ab
Tote organische Substanz sinkt zum sauerstoffarmen Boden und lann unter Bildung von Methn odr co2 abgegebn werden.
Phosphorkreislauf:
Im Meer werden die Phosphate von Phytoplankton verstoffwechselt. Ein wesentlicher Teil wird durch die Autolyse freigesetzt. Pflanzen nehmen Phosphor wieder aus Lithosphäre auf und durch die Nahrungsaufnahme gelangt Phosphor erneut zum Konsumenten und die Phosphate gelangen durch Exkremente wieder in den Boden.
Stickstoffkreislauf:
Pflanzen brauchen Stockstoff um zu wachsen. In der Stickstofffixierung werdem Stickstoffverbindungen für die Pflanzen nutzbar gemacjt und in der Nitrifizierung wird Ammoniak zu Nitraten/Nitriten umgewandelt.
Pflanzen und Tiere können das Nitrat für die Produktion von Aminosäure und DNA verwenden.
Danke und LG
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 07:49 So 13.05.2012 | Autor: | Josef |
Hallo,
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> Kohelnstoffkreislauf
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> Die Atmosphäre,Biosphäre,Lithosphäre und Biosphäre
> dienen als Kohelnstoffspeicher.
> Die Pflanzen nehmen aus der Umgebung Sauerstoff auf (
> Assimilation) und produzieren Sauerstodd
> Die Lebewesen, die keine Photosynthese betreiben nehmen
> diesen Sauerstoff auf (Respiration) und es wird Kohlenstoff
> produziert, der wieder in die Atmosphäre geht.
> Hydrosphäre und Atmosphäre führen
> co2-Diffusionsvorgänge in beide Richtungen aus.
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"Der Stoffkreislauf im Ökosystem umfasst alle Prozesse der Produzenten, Konsumenten und Destruenten, die den Auf-, Um- und Abbau von Stoffen einschließen, z.B. Fotosynthese, Atmung und Gärung.
Der Kreislauf des Kohlenstoffs
Der Stoffkreislauf wird besonders deutlich, wenn der „Weg“ einzelner Stoffe verfolgt wird, z.B. des Kohlenstoffs (Kohlenstoffkreislauf).
Kohlenstoff gelangt durch Fotosynthese über das in der Luft enthaltene Kohlenstoffdioxid in chlorophyllhaltige Organismen, die Produzenten. In der Nahrungskette nimmt er seinen Weg von den Produzenten in den Körper von Konsumenten, von Bakterien, der Pilze, der Tiere und des Menschen. Bereits durch die Atmung der meisten Organismen wird ein Teil wieder als freigesetzt. Nach dem Tode der Organismen erfolgt deren Abbau durch Destruenten, wobei der Kohlenstoff als frei wird und wieder in den Kreislauf eingehen kann. Im Verlaufe der Erdgeschichte hat sich ein solches Gleichgewicht zwischen -Produktion und -Verbrauch duch Organismen eingestellt, so dass der -Gehalt der Luft nahezu konstant bleibt.
Dieses Gleichgewicht kann durch menschliche Tätigkeit erheblich gestört werden. Unter anderem werden durch Verbrennung fossiler Stoffe (z.B. Öl, Kohle), die auf Lebensprozesse von Organismen in früheren Erdzeitaltern zurückgehen und große Mengen Kohlenstoff enthalten, ungeheure Mengen Kohlenstoffdioxid freigesetzt und an die Atmosphäre abgegeben sowie gleichzeitig Sauerstoff verbraucht. Das führt zur Erhöhung des -Gehalts der Luft und bewirkt u. a. den Treibhauseffekt." [1]
> Phosphorkreislauf:
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> Im Meer werden die Phosphate von Phytoplankton
> verstoffwechselt. Ein wesentlicher Teil wird durch die
> Autolyse freigesetzt. Pflanzen nehmen Phosphor wieder aus
> Lithosphäre auf und durch die Nahrungsaufnahme gelangt
> Phosphor erneut zum Konsumenten und die Phosphate gelangen
> durch Exkremente wieder in den Boden.
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"Phosphor liegt in der Natur in Form von Phosphaten oder in organisch gebundener Form vor. Die Phosphate eines Ökosystems stammen aus der Verwitterung von phosphorhaltigem Gestein (v.a. Apatit) und aus phosphorhaltigem Bestandsabfall. Besonders phosphatreiche Reservoire sind die aus Organismenresten gebildeten Phosphatlagerstätten und die phosphorhaltigen Gesteine magmatischen Ursprungs. Im P. gelangt das Phosphat nach Aufnahme durch die Pflanzen z.B. in die Phytophagennahrungskette. Ein wesentlicher Teil des Phosphats wird aus dem Bestandsabfall durch Autolyse freigesetzt und ist wieder verfügbar. Dieser kurzgeschlossene Kreislauf, an dem keine Destruenten beteiligt sind, ist v.a. für Gewässer bedeutend. Das im Bestandsabfall noch gebundene Phosphat wird durch Organismen der Destruenten-Saprophagen-Nahrungskette frei, womit der Kreislauf geschlossen ist ( vgl. Abb. ). Phosphor kann sich im Gegensatz zum Stickstoff oder zum Kohlenstoff nicht in der Atmosphäre anreichern, da es keine gasförmigen natürlichen P-Verbindungen gibt. Der gesamte Phosphattransport erfolgt entweder in wässriger Lösung oder adsorbiert an Partikeln. Daher kann Phosphat in Seen und ins Meer transportiert und dort festgelegt werden."
Quelle: http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/8990
> Stickstoffkreislauf:
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> Pflanzen brauchen Stockstoff um zu wachsen. In der
> Stickstofffixierung werdem Stickstoffverbindungen für die
> Pflanzen nutzbar gemacjt und in der Nitrifizierung wird
> Ammoniak zu Nitraten/Nitriten umgewandelt.
> Pflanzen und Tiere können das Nitrat für die Produktion
> von Aminosäure und DNA verwenden.
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"Stickstoff ist u. a. für den Aufbau von Eiweißen in allen Organismen unentbehrlich. Die Pflanzen als Erzeuger (Produzenten) können aber den Luftstickstoff (ca. 78 % der Luft) nicht direkt nutzen. Er liegt als vor. Pflanzen können Stickstoff normalerweise nur in Form von gelösten Mineralstoffen aufnehmen.
Diese stickstoffhaltigen Verbindungen werden durch Bakterien in andere stickstoffhaltige Stoffe (Nitrite und diese in Nitrate) umgewandelt. Die Nitrate stehen den Pflanzen, den Produzenten, im Boden als Mineralsalze (Nährstoffe) wieder zur Verfügung. Ein Teil der Nitrate wird von Stickstoff freisetzenden Bakterien wieder in umgewandelt, das in die Luft zurückkehrt.
Im Stickstoffkreislauf spielen also Mikroorganismen eine entscheidende Rolle.
Von den Pflanzen (Produzenten) gelangt der Stickstoff in die Verbraucher (Konsumenten), indem sich z. B. die Tiere von den Pflanzen ernähren. Sterben die Verbraucher, erfolgt abermals die Bildung von Ammoniak, Nitriten und Nitraten. Diese stehen den Pflanzen wiederum zur Verfügung. Der Kreislauf beginnt von neuem. " [1]
Quelle [1] Schülerlexikon; Duden - Biologie
Viele Grüße
Josef
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:20 Sa 26.05.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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