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Hi!
"Die Kunden eines Betreibers von Glücksspielen gewinnen ein Spiel normalerweise mit einer Wahrscheinlichkeit von [mm] \bruch{1}{3}. [/mm] Jetzt stellt der Betreiber aber fest, dass er bei 700 Spielen 250 Gewinne auszahlen musste.
Da ist es natürlich die Frage, ob sich die Gewinnwahrscheinlichkeit zu gunsten der Spieler verändert hat oder nicht.
Um das zu entscheiden, soll nun auf Grundlage der beobachteten reativen Häufigkeit ein Konfidenzintervall für die Gewinnwahrscheinlichkeit p auf 95.5% Sicherheitsniveau bestimmt werden."
So, [mm] H_{0}:p=\bruch{1}{3}
[/mm]
[mm] H_{1}:p>\bruch{1}{3}
[/mm]
mein Konifdenzintervall: I=[a,b]
ich habe mir jetzt gedacht, dass ich hier ein Intervall bestimmten soll, in das für den Fall das [mm] H_{0} [/mm] stimmt, die Gewinnanzahl (Anzahl Leute die gewinnen) mit mindestens 95.5% Wahrscheinlicheit fällt.
Mit Tschebyschew soll ich hier nicht arbeiten, weil die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Gewinnanzahl nicht symmetrisch um [mm] \mu [/mm] ist.
Ich würde also erstmal sagen:
[mm] F(700;\bruch{1}{3},b)-F(700;\bruch{1}{3},a)\ge0.955
[/mm]
aber da könnte ich ja das Intervall [0,700] nehmen. Irgendwas habe ich hier doch falsch verstanden.. ?!
Vielen Dank für Eure Hilfe!
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:06 Mo 21.01.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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