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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:13 Fr 07.08.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Tag
Wäre sehr dankbar um Korrektur
Dieses Zitat beschäftigt sich mit der Thematik, dass es im Leben von jedem von (?) uns Angelegenheiten gibt, die einem wenig Freude bereiten.
Dennoch kommen wir nicht drumherum (?), uns mit der entsprechenden Tätigkeit abzugeben.
Rückblickend beurteilen sicherlich die Meisten von uns die obligatorische Schulzeit als etwas Pflichthaftes, dem sie lieber aus dem Weg gegangen wären. Dass jedoch die Mehrzahl der Personen danach eine weiterführende Schule besucht, scheint im Widerspruch dazu zu stehen. Jedoch lässt sich dies erklären, dass während der Schulzeit ein Gesinnungswandel stattgefunden hat, so dass sie die positiven Gesichtspunkte der Bildung zu schätzen beginnen. Im Mittelpunkt der folgenden Argumentation steht, wie wir aus einer Pflicht eine Freude bewirken können. Da ich Sie dabei mit wertvollen Tipps versorgen werde, sollte es für Sie von besonderem Interesse sein meinen weiteren Ausführungen zu folgen.
Wir neigen dazu nur das negative zu sehen, und scheinen dabei das Positive unbegründet auszublenden.
Als der Lehrer uns über das anstehende Projekt informierte und die Erwartungshaltung aufzeigte, wurde mein Blick immer sorgenvoller, da ich nur die negativen Aspekte des anstehenden Projektes sah.
An unseren Pflichten lässt sich in den meisten Fällen nichts ändern, da wir nicht drumherum kommen diese Pflicht wahrzunehmen, auch wie mitleidenserweckend (?) unser Jammern ist. Jedoch lässt sich etwas an unserer Einstellung ändern, indem wir den positiven Aspekte, welche sich mit jener Tätigkeit ergeben, eine besondere Aufmerksamkeit schenken.
Da ich bis dahin mit den graphischen Werkzeugen noch kaum vertraut war und dazu meine kreativen Fähigkeiten als sehr bescheiden einordne, wäre es nahe liegend diese Pflicht mit etwas Negativen zu verbinden. Um die Erfolgsaussichten zu steigern und auch die Hoffnung, dass ich daran doch noch meine Freude finden werde, begann ich diese Tätigkeit als grosse Chance zu betrachten, die mir die Möglichkeit gibt, meine Kenntnisse auf diesem Gebiet auszubauen.
Zum a/Anderen (?)
Mit ein paar wenigen Handgriffen
Statt dass wir nur das Negative einer Pflicht sehen, ist es viel erfolgsversprechender und gemütsförderlicher, wenn wir die mit der Tätigkeit ergebenen positiven Aspekte ins Zentrum rücken lassen.
Ich bin überzeugt, dass Sie diesen Text als Korrektorin mit der richtigen Einstellung nicht als Pflicht, sondern als Freude empfunden haben.
Danke
Gruss Dinker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:27 Fr 07.08.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Noch was kleines:
Im Spiellicht der Bühne sehen die Zuschauer ein bürgerliches Wohnzimmer der sechziger Jahre. Auf der Bühne agiert der Gastgeber und Protagonist Hannes Kürmann, seine Ehefrau Antoinette und der Registrator.
Die Szene läuft wieder nach dem gleichen Muster ab, wie es die Zuschauer schon mehrere Male präsentiert erhielten ab, bis zur Szene als der Registrator Antoinette das Angebot macht frei zu wählen.
Zum einen muss stark angezweifelt werden, ob Kürmann durch die von aussen herbeigeführte Änderung in seiner Biographie wirklich frei sein wird und zum Anderen ist diese Freiheit zeitlich eingeschränkt, so dass er wieder an seinem Krebsleiden erkrankt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:37 Fr 07.08.2009 | Autor: | M.Rex |
> Hallo
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> Noch was kleines:
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Im Spiellicht der Bühne sehen die Zuschauer ein bürgerliches Wohnzimmer der sechziger Jahre. Auf der Bühne agiert der Gastgeber und Protagonist Hannes
Kürmann, seine Ehefrau Antoinette und der Registrator. Die Szene läuft wieder nach dem gleichen Muster ab,wie es die Zuschauer schon mehrere Male präsentiert erhielten Doppelt ab, bis zur Szene als der Registrator Antoinette das Angebot macht, frei zu wählen.
Zum Einen muss stark angezweifelt werden, ob Kürmann durch die von aussen herbeigeführte Änderung in seiner Biographie wirklich frei sein wird und zum Anderen ist diese Freiheit zeitlich eingeschränkt, so dass So das, oder weil? er wieder an seinem Krebsleiden erkrankt.
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Marius
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:29 Fr 07.08.2009 | Autor: | M.Rex |
> Guten Tag
> Wäre sehr dankbar um Korrektur
>
>
Dieses Zitat beschäftigt sich mit der Thematik, dass es im Leben von jedem von (?) uns Angelegenheiten gibt, die einem wenig Freude bereiten.
Dennoch kommen wir nicht drumherum (?), uns mit der entsprechenden Tätigkeit abzugeben. Rückblickend beurteilen sicherlich die Meisten von uns die obligatorische Schulzeit als etwas Pflichthaftes, dem sie
lieber aus dem Weg gegangen wären. Dass jedoch die Mehrzahl der Personen danach eine weiterführende Schule besucht, scheint im Widerspruch dazu zu stehen. Jedoch lässt sich dies erklären, dass während der Schulzeit ein
Gesinnungswandel stattgefunden hat, so dass sie die positiven Gesichtspunkte der Bildung zu schätzen beginnen. Im Mittelpunkt der folgenden Argumentation steht, wie wir aus einer Pflicht eine Freude bewirken können. Da ich Sie
dabei mit wertvollen Tipps versorgen werde, sollte es für Sie von besonderem Interesse sein, meinen weiteren Ausführungen zu folgen.
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Wir neigen dazu, nur das Negative zu sehen, und scheinen dabei das Positive unbegründet auszublenden.
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Als der Lehrer uns über das anstehende Projekt informierte und die Erwartungshaltung aufzeigte, wurde mein Blick immer sorgenvoller, da ich nur die negativen Aspekte des anstehenden Projektes sah.
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An unseren Pflichten lässt sich in den meisten Fällen nichts ändern, da wir nicht drumherum kommen diese Pflicht hast du oben schon, ausserdem Plural, wie oben wahrzunehmen, auch wie mitleidenserweckend (?) unser Jammern ist Satzbau im Nebensatz. Jedoch lässt sich etwas an unserer Einstellung ändern, indem wir den positiven Aspekte Numerus!, welche sich mit jener Tätigkeit ergeben, eine besondere Aufmerksamkeit schenken.
Da ich bis dahin mit den graphischen Werkzeugen noch kaum vertraut war und dazu meine kreativen Fähigkeiten als sehr bescheiden einordne, wäre es nahe liegend, diese Pflicht mit etwas Negativen zu verbinden. Um die Erfolgsaussichten zu steigern und auch die Hoffnung, dass ich daran doch noch meine Freude finden werde, begann ich diese Tätigkeit als grosse Chance zu betrachten, die mir die Möglichkeit gibt, meine Kenntnisse auf diesem Gebiet auszubauen.
> Zum a/Anderen (?)
Gross
> Mit ein paar wenigen Handgriffen
OK
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Statt dass wir nur das Negative einer Pflicht sehen, ist es viel erfolgsversprechender und gemütsförderlicher, wenn wir die mit der Tätigkeit ergebenen positiven Aspekte ins Zentrum rücken lassen.
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Ich bin überzeugt, dass Sie diesen Text als Korrektorin Diese Bezeichnung gibt es meiner Meinung nach so nicht, Lektor heisst der Beruf, Korrekturlesen die Tätigkeit. mit der richtigen Einstellung nicht als Pflicht, sondern als Freude empfunden haben.
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> Danke
> Gruss Dinker
Marius
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