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Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Kugelkoordinaten
Kugelkoordinaten < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Kugelkoordinaten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:16 Sa 23.02.2008
Autor: ebarni

Aufgabe
Aus der Kugel [mm] x^{2}+y^{2}+z^{2} < 4R^{2}[/mm] wird der Kreiszylinder [mm] x^{2}+y^{2} < R^{2}[/mm] ausgebohrt. Berechnen Sie das Volumen des Restkörpers. Verwenden Sie Kugelkoordinaten!

Hallo zusammen, also ich habe mal eine Skizze gemacht:

[Dateianhang nicht öffentlich]

Nun soll man Kugelkoordinaten verwenden, also [mm] r,\Phi,\Theta. [/mm]

Laut Skript ist die Vollkugel mit den Kugelkoordinaten folgendermaßen definiert:

[mm]G = [(r,\Phi,\Theta)^{T}|0
Nun habe ich ein Problem, das auf meinen Fall zu übertragen.
r und [mm] \Phi [/mm] sind mir klar. Nämlich

Für r: R<r<2R
Für [mm] \Phi: -\pi<\Phi<\pi [/mm]

Nun ist mir nicht klar, welche Grenzen sich für [mm] \Theta [/mm] ergeben, also

[mm] -??<\Theta<+?? [/mm]

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar, viele Grüße, Andreas


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Kugelkoordinaten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:48 Sa 23.02.2008
Autor: subclasser

Hallo, Andreas!

Du musst [mm] $\theta$ [/mm] auch komplett abfahren, also  über den gesamten Bereich von 180 Grad wie bei der Vollkugel integrieren. Vielleicht hilft dir folgende Grafik aus der Wikipedia
[]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ad/Spherical_coordinate_surfaces.png
Willst du deine löchrige Kugel komplett abfahren, musst du den Schnitt mit der gelben Fläche komplett abfahren, was man hier gut erkennen kann.
Das sich dreidimensional vorzustellen, ist ein wenig Übungssache und führt sehr schnell zu Kopfschmerzen ;-). Notfalls hilft oft ein dreidimensionales Bild oder ein Apfel ;-)

Gruß!

Bezug
                
Bezug
Kugelkoordinaten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:59 Sa 23.02.2008
Autor: ebarni

Hallo subclasser, danke für deinen post, ich werde es so mal ausprobieren!

Grüße, Andreas

Bezug
                
Bezug
Kugelkoordinaten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:11 So 24.02.2008
Autor: ebarni

Hallo, also ich hab das mal so gerechnet (habe [mm] \Theta [/mm] von [mm]-\bruch{\pi}{2}<\Theta<\bruch{\pi}{2}] [/mm] laufen lassen, da kommt aber ein anderes Ergebnis heraus als im Skript.

Wenn ich mir das betrachte:

[Dateianhang nicht öffentlich]

dreht es sich ja um das rot markierte Bogenmaß, d.h. ich brauche die Länge der roten Markierung als Angabe im Bogenmaß.

Wie erhalte ich die?

Für eure Hilfe bereits im Voraus vielen Dank!

Viele Grüße, Andreas

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
Bezug
                        
Bezug
Kugelkoordinaten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:00 So 24.02.2008
Autor: subclasser

Hallo Andreas!

Ich habe im letzten Post eine Hohlkugel berechnen wollen. Tschuldigung dafür! Hoffentlich kann ich dir jetzt ein wenig mehr helfen. Mir ist leider nicht ganz klar, das Volumen welchen Körpers du berechnen sollst. Ich habe auch einmal eine Skizze angefertigt:

[Dateianhang nicht öffentlich]

Falls du tatsächlich einen Zylinder ausschneiden sollst, müsstest du auch den oberen und unteren blauen Bereich beachten. Ansonsten erhälst du meiner Meinung nach keinen Zylinder mit einem Kreis als Grundfläche , sondern mit abgerundeten Enden (ein Art Leuchtturm). In diesem Fall kannst du auch ohne Kugelkoordinaten das Volumen des Restkörpers einfach berechnen. Mit dem Satz von Pythagoras bekommst du die Höhe des Zylinders und kannst dann das Volumen einfach von dem der Kugel abziehen und du bist fertig (vergl. Skizze). Willst du es trotzdem mit Kugelkoordinaten machen, geht es ähnlich wie im zweiten Fall:

Ist deine Skizze richtig, dann erhälst du voneinander abhängige Integralgrenzen. Ist [mm] $\theta [/mm] > [mm] \frac{\pi}{6}$, [/mm] so musst du über alle Radien aufsummieren, deren Projektion auf die x-Achse größer als R ist (vergl. Skizze). Ich würde dafür nur die obere Halbkugel berechnen und das Ergebnis verdoppeln, weil du sonst unten [mm] $\theta$ [/mm] analog einschränken müsstest. Der Inhalt müsste sich dann folgendermaßen berechnen lassen:
$$I = 2 * [mm] \int_{0}^{2\pi}{\int_{\frac{\pi}{6}}^{\frac{\pi}{2}}{\int_{\frac{R}{\sin \theta}}^{2R}{r^2*\sin \theta \ dr \ } d\theta \ } d\phi} [/mm] $$
Hoffentlich stimmt's jetzt :-)

Gruß!

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Bezug
Kugelkoordinaten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:49 So 24.02.2008
Autor: ebarni

Hallo Stephan, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!

Sorry für meine späte Antwort, aber ich bin erst jetzt wieder nach Hause gekommen.

Jetzt muss ich mir erst mal in Ruhe anschauen, was Du geschrieben hast, ob es mir dann klar ist.

Danke vorerst mal, ich melde mich auf jeden Fall nochmal!

Viele Grüße, Andreas

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Bezug
Kugelkoordinaten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:19 Mo 25.02.2008
Autor: ebarni

Hallo Stephan, ich habe mir aufgrund Deiner Skizze folgendes überlegt:


>  
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  
> Falls du tatsächlich einen Zylinder ausschneiden sollst,
> müsstest du auch den oberen und unteren blauen Bereich
> beachten.

Also den oberen und unteren blauen Bereich muss ich nicht beachten.

Wenn ich auf Deiner Skizze vom Viertelkreis die [mm] \bruch{\pi}{6} [/mm] abziehe, so komme ich doch dann auf mein Theta von

[mm] \bruch{\pi}{2} [/mm] - [mm] \bruch{\pi}{6} [/mm] = [mm] \bruch{\pi}{3} [/mm]

Insgesamt habe ich also:

Mein r läuft von R < r < 2R

Mein Phi läuft von [mm] -\pi [/mm] < [mm] \Phi [/mm] < [mm] \pi [/mm]

Mein [mm] \Theta [/mm] läuft von [mm] -\bruch{\pi}{3} [/mm] < [mm] \Theta [/mm] < [mm] \bruch{\pi}{3} [/mm]

Und mein Volumen ergibt sich zu

$ I = [mm] \int_{R}^{2R} \int_{-\pi}^{\pi} \int_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}}{r^{2}cos\theta \ d\theta \ d\phi \ dr}$ [/mm]

wobei [mm] r^{2}cos\theta [/mm] die Transformationsdeterminante ist.

Was meinst Du?

Viele Grüße, Andreas



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Bezug
Kugelkoordinaten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:36 Mo 25.02.2008
Autor: leduart

Hallo
Deine Überlegungen sind richtig.
Gruss leduart

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Kugelkoordinaten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:07 Mo 25.02.2008
Autor: ebarni

Hallo leduart, vielen Dank für Deine Anmerkung!

ich habe jetzt mal gerechnet und habe meine Rechnung mal als pdf-Dokument angehängt.

Das Ergebnis unterscheidet sich allerdings von dem im Skript was herauskommen soll.

[a]Datei-Anhang

Kannst Du mal meine Rechnung kontrollieren, ob ich mich an einer Stelle verrechnet habe?

Das wäre Nett, vielen Dank.

Viele Grüße, Andreas

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
Bezug
                                                        
Bezug
Kugelkoordinaten: Rechnung richtig!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:35 Mo 25.02.2008
Autor: subclasser

Hallo, Andreas!

Deine Rechnungen sind meiner Meinung nach richtig. Meiner Meinung nach stimmen aber die Integralgrenzen nicht. Die beiden Winkelbereiche sind in Ordnung (du trägst nur [mm] $\theta$ [/mm] anders auf, dafür ändert sich dann die Funktionaldeterminante).
Ich kann aber mit euch nicht darüber übereinstimmen, dass $r$ unabhängig von [mm] $\theta$ [/mm] ist. Du willst schließlich einen Zylinder (mit einem Kreis als Grundfläche und gerundeten Enden ;-)) ausschneiden.
Schau' dir dazu noch einmal die Skizze an. Wir wollen uns einmal nur die linke Berandung für $r = R$ anschauen. Für die verschiedenen Werte von [mm] $\theta$ [/mm] erhälst du für gleichbleibendes $r$ ein Kreisfragment. Du schneidest also eine gewölbte Figur (mit einem Bauch in der Mitte) aus deiner Kugel. Wir wollen jetzt einmal den senkrechten Schnitt abfahren (wie immer linker, oberer Viertelskreis). Wenn wir jetzt [mm] $\theta$ [/mm] von der horizontalen x-Achse messen, müssen wir für wachsendes [mm] $\theta$ [/mm] den anfänglichen Radius von $r = R$ erhöhen, um auf der senkrechten Schnittlinie zu bleiben, bis wir für [mm] $\theta [/mm] = [mm] \frac{\pi}{3}$ [/mm] bei $r = 2R = [mm] \frac{R}{\cos \frac{\pi}{3}}$ [/mm] angelangt sind.
Deswegen sollten die Grenzen, wie oben von mir geschrieben, voneinander abhängen.

Eine zweite Meinung wäre hierzu aber nicht schlecht :-).
Wir werden diese Aufgabe schon noch meistern,

Stephan

Bezug
                                                                
Bezug
Kugelkoordinaten: Verwirrt
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:10 Mo 25.02.2008
Autor: ebarni

Hallo Stephan!

>  Wir werden diese Aufgabe schon noch meistern

Danke für Deinen Optimismus!


>  Schau' dir dazu noch einmal die Skizze an. Wir wollen uns
> einmal nur die linke Berandung für [mm]r = R[/mm] anschauen. Für die
> verschiedenen Werte von [mm]\theta[/mm] erhälst du für
> gleichbleibendes [mm]r[/mm] ein Kreisfragment. Du schneidest also
> eine gewölbte Figur (mit einem Bauch in der Mitte) aus
> deiner Kugel. Wir wollen jetzt einmal den senkrechten
> Schnitt abfahren (wie immer linker, oberer Viertelskreis).
> Wenn wir jetzt [mm]\theta[/mm] von der horizontalen x-Achse messen,
> müssen wir für wachsendes [mm]\theta[/mm] den anfänglichen Radius
> von [mm]r = R[/mm] erhöhen, um auf der senkrechten Schnittlinie zu
> bleiben, bis wir für [mm]\theta = \frac{\pi}{3}[/mm] bei [mm]r = 2R = \frac{R}{\cos \frac{\pi}{3}}[/mm]
> angelangt sind.
>  Deswegen sollten die Grenzen, wie oben von mir
> geschrieben, voneinander abhängen.

Leider kann ich Deinen Ausführungen nicht so ganz folgen, das liegt wahrscheinlich weniger an Deinen Erklärungen als an meiner Auffassungsgabe ;-)

Du schreibst, wir fangen bei der horizontalen x-Achse mit r=R an. Soweit OK. Und wir hören bei [mm] \Theta=\bruch{\pi}{3} [/mm] mit r=2R auf. Also läuft mein r doch von R bis 2R, oder?

Wie würdest Du denn die Grenzen für r angeben?

Danke für Deine Geduld....;-)

Viele Grüße nach Ulm.

Andreas


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Bezug
Kugelkoordinaten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:46 Mo 25.02.2008
Autor: subclasser

Hallo Andreas!

Ich gebe dir mal eine Art Schritt für Schritt Anweisung, dann kannst du genau da einhaken, wo du meinen Erklärungen nicht folgen kannst. Am besten arbeitest du parallel mit Papier und Stift.

1) Schau' dir noch einmal meine Skizze an. Wir müssen über den blau schraffierten Bereich (vergl. meine Skizze) integrieren (außer dem Bereich oben und unten), da dieser NICHT herausgeschnitten wurde.
2) Wir werden das ganze jetzt nur zweidimensional, also in Polarkoordinaten $(r, [mm] \theta)$ [/mm] machen (also wie in der Skizze). Wir schauen nur den rechten Halbkreis an. Den linken bekommen wir dann durch die Rotation um die y-Achse (und damit das Volumen des Rotationskörpers, dazu später mehr).
3) Wir sind uns einig, dass uns nur der Bereich [mm] $-\frac{\pi}{3} \le \theta \le \frac{\pi}{3}$ [/mm] interessiert (wenn wir [mm] \theta [/mm] wie du von der x-Achse aus abtragen).
4) Nun zeichne einen Punkt im gültigen Winkelbereich beliebig ein und zeichne die Strecke vom Ursprung des Koordinatensystems zu diesem Punkt ein.
5) Nun gibt es ja zwei Möglichkeiten: der Punkt liegt im blauen Bereich (er liegt im Integrationsbereich) oder er liegt nicht im blauen Bereich, ist also Teil des Zylinders, der herausgeschnitten wird.
6) Wann liegt der Punkt im blauen Bereich? Genau dann, wenn die x-Koordinate des Punktes größer gleich als $R$ ist. Die x-Koordinate lautet in Polarkoordinaten aber $x = [mm] r*cos(\theta)$. [/mm]
7) Damit muss [mm] $r*cos(\theta) \ge [/mm] R$ gelten oder äquivalent $r [mm] \ge \frac{R}{\cos \theta}$ [/mm] (*). Beachte, dass [mm] $\cos \theta$ [/mm] für die Einschränkung aus 3) nicht Null wird.
8) Damit haben wir die Abhängigkeit zwischen unseren beiden Koordinaten gefunden! Der Ausdruck in (*) wird für [mm] $\theta [/mm] = 0$ minimal = R und für [mm] $\theta [/mm] = [mm] \pm \frac{\pi}{3}$ [/mm] maximal = 2R. Aber es gilt $r = [mm] r(\theta)$! [/mm] Das habe ich oben gemeint.
9) Also können wir das Integral jetzt angeben. [mm] $\phi$ [/mm] besitzt von den beiden anderen Koordinaten unabhängige Integrationsgrenzen und somit können wir jetzt das Volumen ausrechnen (evtl. auf die Grafik klicken um eine größere Darstellung zu erhalten):
$$V = [mm] \integral_{0}^{2\pi} \integral_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}} \integral_{\frac{R}{\cos \theta}}^{2R} r^2\cos \theta [/mm] \ dr \ [mm] d\theta [/mm] \  [mm] d\phi$$ [/mm]
10) Ausrechnen, und hoffen, dass das richtige Ergebnis herauskommt :-). Beachte, dass [mm] $\frac{d}{dx} \tan [/mm] x = [mm] \frac{1}{\cos^2 x}$ [/mm]

Viel Erfolg,

Stephan


Bezug
                                                                                
Bezug
Kugelkoordinaten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:38 Mo 25.02.2008
Autor: ebarni

Hallo Stephan, vielen Dank für Deine "Schritt für Schritt-Anweisung", jetzt ist es mir klar geworden. Du hast das wirklich super anschaulich erklärt! Und deshalb brauche ich da auch nirgends "einzuhaken" ;-)

Nur mit dem Integral habe ich jetzt einige Bauchschmerzen ;-)

$ V = [mm] \integral_{0}^{2\pi} \integral_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}} \integral_{\frac{R}{\cos \theta}}^{2R} r^2\cos \theta [/mm] \ dr \ [mm] d\theta [/mm] \ [mm] d\phi [/mm] $ = [mm] \integral_{0}^{2\pi} \integral_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}} cos\theta (\bruch{r^3}{3})|_\bruch{R}{cos\theta}^{2R} d\theta\d\phi [/mm] = [mm] \integral_{0}^{2\pi} \integral_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}} cos\theta (\bruch{(2R)^3}{3} [/mm] - [mm] \bruch{(\bruch{R}{cos\theta})^3}{3}) d\theta\d\phi [/mm] =

[mm] \integral_{0}^{2\pi} \integral_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}} cos\theta (\bruch{8R^3 - \bruch{R^3}{cos^3\theta}}{3}) d\theta d\phi [/mm] = [mm] \integral_{0}^{2\pi} \integral_{-\frac{\pi}{3}}^{\frac{\pi}{3}} cos\theta (\bruch{\bruch{8R^3 cos^3\theta - R^3}{cos^3\theta}}{3}) d\theta d\phi [/mm]

Bevor ich mich hier wild verrechne...bin ich auf dem richtigen Weg?

Das erscheint mir doch ziemlich kompliziert zu sein....vor allem dann die richtige Stammfunktion zu finden....[kopfkratz]

Viele liebe Grüße nach Ulm von Andreas

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Bezug
Kugelkoordinaten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:50 Mo 25.02.2008
Autor: leduart

Hallo
Wenn dus nicht so kompliziert hinschreibst hast du eine Summe von Integralen: einmal (Konstanten weggelassen) über [mm] cos\Theta [/mm]  einmal über [mm] 1/cos^2\Theta [/mm]
Denk dran (tanx)'=1/cos^2x
Gruss leduart

Bezug
                                                                                                
Bezug
Kugelkoordinaten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:00 Mo 25.02.2008
Autor: ebarni

Hi leduart, alles klar jetzt kann ich mal drauf los rechnen.

Danke und viele Grüße!

Andreas

Bezug
                                                                                                
Bezug
Kugelkoordinaten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:46 Di 26.02.2008
Autor: ebarni

Hallo Stephan, hallo leduart,

vielen Dank für eure liebe Unterstützung.

Ich habe jetzt mal mit den neuen Grenzen gerechnet und mein Ergebnis ist:

Volumen = [mm] 4\wurzel{3} \pi R^3 [/mm]

Meinen Rechenweg habe ich als pdf-datei mal mitgepostet.

[a]Datei-Anhang

Wäre schön, wenn ihr mal drüber sehen könntet und mir ein feedback geben.

Viele Grüße und vielen Dank!

Andreas

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
Bezug
                                                                                                        
Bezug
Kugelkoordinaten: Alles richtig
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:38 Di 26.02.2008
Autor: subclasser

Hallo Andreas!

Deine Rechnung scheint richtig zu sein. Kommt jetzt auch das Gewünschte heraus?

Gruß,

Stephan

Bezug
                                                                                                                
Bezug
Kugelkoordinaten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:41 Di 26.02.2008
Autor: ebarni

Hallo Stephan,

ja das tut es. Deine "Anleitung" ist wirklich perfekt!

Vielen Dank noch Mal und viele Grüße nach Ulm!

Andreas

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