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Hallo!
Ich würde gerne wissen, warum man beim Riemann-Integral gleichmäßige Konvergenz der Funktionenfolge benötigt, wenn man Grenzwert und Integral vertauschen möchte, beim Lebesgue-Integral aber nicht.
Liegt das bereits in den Definitionen (waagrechte bzw. senkrechte Rechtecke zur approximation) versteckt oder gibt es einen anderen Grund?
Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße,
Petra
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 So 15.10.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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