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Aufgabe | Bestimmen Sie den ggT(7,19) als Linearkomination von 7 und 19. |
Joah, naja den ggT zu bilden ist ja relativ leicht, dürfte 1 sein, bzw -1.
So und ein L(7,19) = L(ggT) oder?
also in diesem Fall L(1).
Und [mm] L(1)=\IZ.
[/mm]
Oder hab ich da etwas nicht verstanden?
mfg
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Hallo Yuuichi-san,
> Bestimmen Sie den ggT(7,19) als Linearkomination von 7 und
> 19.
> Joah, naja den ggT zu bilden ist ja relativ leicht,
> dürfte 1 sein, bzw -1.
> So und ein L(7,19) = L(ggT) oder?
> also in diesem Fall L(1).
> Und [mm]L(1)=\IZ.[/mm]
> Oder hab ich da etwas nicht verstanden?
Nun, hier sollst Du den euklidischen Algorithmus anwenden,
um auf den ggt zu kommen.
> mfg
Gruss
MathePower
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also:
19 = 2*7 +5
7 = 1*5 +2
5 = 2*2 +1
2 = 2*1 => ggT(7,19)=1 => L(7,19)=L(1)
Wie komm ich denn darauf dass ich da den euk. Restesatz anwenden muss?
Wird mir irgendwie aus der Aufg. nicht klar.
mfg
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Hallo Yuuichi-san,
> also:
> 19 = 2*7 +5
> 7 = 1*5 +2
> 5 = 2*2 +1
> 2 = 2*1 => ggT(7,19)=1 => L(7,19)=L(1)
>
> Wie komm ich denn darauf dass ich da den euk. Restesatz
> anwenden muss?
Nun, wenn ich da eine Aufgabe habe in der steht:
"Stellen Sie den ggt(9,17) als Linearkombination von 9 und 17 dar"
Dann schreit das förmlich nach dem euklidischen Algorithmus.
> Wird mir irgendwie aus der Aufg. nicht klar.
> mfg
>
>
Gruss
MathePower
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Stimmt macht irgendwie Sinn xD.
Kam wohl nicht drauf, weil es bei 7 und 19 klar war.
Vielen dank.
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