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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:41 Mi 02.11.2011 | Autor: | bandchef |
Hi Leute!
Ich hab folgenden Matlab-Code vor mir:
A = [];
for it = 1:M
A = [A; x(it+M-1 : -1 : it)];
end
In meinem Programm hab ich M=2. Mein Vektor x sieht so aus:
x = [mm] \pmat{ 0,0127 & 0,0042 & 0,0014 & 0,0004 & 0,0001}\pmat
[/mm]
Wie sieht nun die Matrix A nach dem Durchlauf der Schleife aus und was macht die Schleife genau dabei? Kann mir das jemand erklären?
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> Hi Leute!
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> Ich hab folgenden Matlab-Code vor mir:
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> A = [];
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> for it = 1:M
> A = [A; x(it+M-1 : -1 : it)];
> end
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> In meinem Programm hab ich M=2. Mein Vektor x sieht so
> aus:
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> x = [mm]\pmat{ 0,0127 & 0,0042 & 0,0014 & 0,0004 & 0,0001}\pmat[/mm]
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> Wie sieht nun die Matrix A nach dem Durchlauf der Schleife
> aus und was macht die Schleife genau dabei? Kann mir das
> jemand erklären?
Die Werte it+M-1 laufen von M bis 2M-1. Du erhälst also die Vektoren
Falls [mm] $x=(x_1,x_2,\ldots,x_k)$ [/mm] ist wie folgt im Fall von M=2
[mm] $(x_2,x_1)$
[/mm]
[mm] $(x_4,x_3)$
[/mm]
Experimentier doch bisschen rum, indem du hier M veränderst
clc
A=[];
M=3;
x=1:10; % hier ist x=[1 2 3 4 5 6 ... 10] als Vektor
for it = 1:M
x(it+M-1 : -1 : it)
end
Der Ausdruck A = [A; x(it+M-1 : -1 : it)]; klebt immer nur den aktuellen Vektor x(it+M-1 : -1 : it) als neue Zeile an A dran.
Ich denke nicht, dass man da noch mehr sieht, solange nicht geklärt ist woher der Codeschnipsel kommt.
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