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(Frage) beantwortet | Datum: | 09:55 Di 01.08.2006 | Autor: | beo |
Aufgabe | Bestimmen Sie zur Matrix A= [mm] \pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 1 & 2 & 3 \\ 3 & 1 & 0 }
[/mm]
alle Matrizen B mit A*B = [mm] \pmat{ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 }
[/mm]
A*C = Nullmatrix;
A * F = F * A= Nullmatrix.
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Was meinen die mit der Frage ? Was muss ich machen ? Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll ?
Danke, für jeden Tipp
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:09 Di 01.08.2006 | Autor: | statler |
Hallo und guten Tach!
> Bestimmen Sie zur Matrix A= [mm]\pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 1 & 2 & 3 \\ 3 & 1 & 0 }[/mm]
>
> alle Matrizen B mit A*B = [mm]\pmat{ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 }[/mm]
>
> A*C = Nullmatrix;
> A * F = F * A= Nullmatrix.
>
> Was meinen die mit der Frage ? Was muss ich machen ? Ich
> weiß gar nicht, wie ich anfangen soll ?
Vorab: die Mehrzahl von Matrix ist 'Matrizen'. Und in der Aufgabe sollst du andere Matrizen suchen/berechnen, die die gegebenen Gleichungen erfüllen.
Das kannst du z. B. machen, indem du Gleichungssysteme aufstellst und löst. Meiner Meinung nach ist allerdings die 2. Frage (mit C) erledigt, wenn ich die 1. Frage beantwortet habe (C sieht genauso aus wie B).
Also fang mal mit einer allgemeinen Matrix B an, die hat 9 unbekannte Einträge, die du suchst.
Gruß aus HH-Harburg
Dieter
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:53 So 06.08.2006 | Autor: | Dnake |
Hallo,
habe die gleiche Aufgabe zu Lösen und folgenden Ansatz gemacht. Also für B eine Matrix mit 9 unbekannten und diese dann in ein Falk Schema geschrieben und daraus ein Gleichungssystem in Form einer Matrix erstellt.
Das sieht dann so aus
1 0 0 2 0 0 3 0 0 0
1 0 0 2 0 0 3 0 0 0
3 0 0 1 0 0 0 0 0 0
0 1 0 0 2 0 0 3 0 0
0 1 0 0 2 0 0 3 0 0
0 3 0 0 1 0 0 0 0 0
0 0 1 0 0 2 0 0 3 0
0 0 1 0 0 2 0 0 3 0
0 0 3 0 0 1 0 0 0 0
Die Spalten sind jeweils für eine Unbekannte in der Matrix B. Ist dieser Ansatz soweit richtig, oder bin ich da auf dem Holzweg?
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Hallo!
> habe die gleiche Aufgabe zu Lösen und folgenden Ansatz
> gemacht. Also für B eine Matrix mit 9 unbekannten und diese
> dann in ein Falk Schema geschrieben und daraus ein
> Gleichungssystem in Form einer Matrix erstellt.
> Das sieht dann so aus
>
> 1 0 0 2 0 0 3 0 0 0
> 1 0 0 2 0 0 3 0 0 0
> 3 0 0 1 0 0 0 0 0 0
> 0 1 0 0 2 0 0 3 0 0
> 0 1 0 0 2 0 0 3 0 0
> 0 3 0 0 1 0 0 0 0 0
> 0 0 1 0 0 2 0 0 3 0
> 0 0 1 0 0 2 0 0 3 0
> 0 0 3 0 0 1 0 0 0 0
>
> Die Spalten sind jeweils für eine Unbekannte in der Matrix
> B. Ist dieser Ansatz soweit richtig, oder bin ich da auf
> dem Holzweg?
Keine Ahnung - ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du hier machst, kenne aber auch das Falk Schema nicht. Ich würde es einfach so machen:
[mm] $\pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 1 & 2 & 3 \\ 3 & 1 & 0 }*\pmat{a&b&c\\d&e&f\\g&h&i}=\pmat{0&0&0\\0&0&0\\0&0&0}$
[/mm]
Daraus ergibt sich dann das Gleichungssystem:
$a+2d+3g=0$
$a+2d+3g=0$
$3a+d=0$
usw.
Das müsste dann evtl. zu lösen sein.
Viele Grüße
Bastiane
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:54 Mo 07.08.2006 | Autor: | DaMenge |
Hi,
ja ihr macht hier das gleiche.
die drei Zeilen, die Bastiane angegeben hat sind auch die ersten drei Zeilen, die oben stehen (die restlichen Variablen haben ja die Koeffizienten 0)
Das Falksche Schema ist einfach nur das Schema, wie Matrizen multipliziert werden..
(also die optische hilfe den linken faktor links zu schreiben und den rechten faktor oberhalb der zu berechnenden Matrix..)
viele grüße
DaMenge
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