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Aufgabe | 1) Welche Materialpapameter charakterisieren die elastische Deformation?
2)Welche mechanischen Größen zur Charakterisierung der Rotaionsbewegung kennen sie?
3) Die Zellkonzentration im Vollblut wird mit einer Hämatokrinzentrifuge bestimmt. Dabei werden die Blutzellen mit einer 12 fachen Erdbeschelunigung ausgesetzt. WElche Kraft wirkt auf einen einzelenen Erytrozyt unter dieser Bedingung?Der Erytrozyt wird als kugelförmig mit dem RAdius r =3,5 mikrometer und der Dihcte von 1,08 [mm] g/cm^3 [/mm] angenommen! |
Hallo ihr Lieben;
ich habe mal einige kleine Fragen zu den oben genannten Fragen:
1) als MAterialparameter hätte ich hier nur das Elastizitätsmodul angegebn und die querschnittsfläche......is damit die aufgabe beantwortet?
2)Mechnische Größen sind: Freiheitsgrad, Winkelgeschwindigkeit; Bahngeschwindigkeit, Radius und die Zeit in der eine Bewegung abläuft..hab ich da noch was vergessen?
3) hier habe ich zunächst das volumen der kugel ausgerechnet mit V=4/3 [mm] *pi*r^3=4/3*pi [/mm] * (3,5*10^-6 [mm] m)^3 [/mm] und erhalte so v= [mm] 1,79*10^-10cm^3 [/mm] und nun habe ich das in die dichte formel P=m/V eingesetzt und die masse ausgerechnet und erhalte eine masse von m=1,93*10^-10g so und nun habe ich noch die winkelgeschwindigkeit ausgerechnet mit w= [mm] \wurzel{((12000*9,81)/(3,5*10^-6))} [/mm] und erhalte w= 183397 s^-1 so und nun habe ich alles in die kraftformel [mm] F=m*w^2*r [/mm] eingesetzt und erhalte eine kraft von F=2,28 *10^-8 N is das richtig wie ich es ge,acht habe??
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Hallo!
Die ersten beiden Aufgaben finde ich etwas schwierig...
1)
Naja, ich würde hier NUR das Elastizitätsmodul angeben, denn ist ja nach MATERIAL-Eigenschaften gefragt. Wie das Material geformt ist (Querschnitt, Länge etc.) ist ja nicht Sache des Materials
2)
Das ist die beste Aufgabe, letztendlich kann man da auch Drehimpuls, Trägheitstensor, Rotationsenergie, Drehmoment und sonstwas angeben. Keine Ahnung, was man da genau hören will
3)
Du machst dir hier etwas unnötige Arbeit, schließlich steht da was von 12facher Erdbeschleunigung: [mm] F=m*(12*g)=V*\rho*(12*g)
[/mm]
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da hast du natrülich recht bei dem dritten aber mein langer weg müsste doch auch zum ziel fürhren oder?
danke für deine antwort und die damitverbundene hilfe!
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:18 Sa 15.11.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo Juliane,
der Ansatz von Event_Horizon führt zum Ziel. Was Du gemachst hast, ist davon auszugehen, dass sich die Blutzellen, um ihre eigene Achse drehen, das ist aber sicherlich nicht das Prinzip einer Zentrifuge. Da Du hier Größen gegeben hast, die auch in der Formel für die Zentrifugalkraft auftauchen, hast Du mal einfach alles eingesetzt, aber das ist leider an der Realität vorbei.
VG,
Infinit
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