Mk 14,53-64 < Religion < Geisteswiss. < Vorhilfe
|
Hallo.
Ich hab die oben genannte Textstelle gegeben und die Fragestellung, wo sich Jesus als verlässlicher Zeuge der Wahrheit zeigt.
Ganz sicher bin ich mir nicht.. Schaut ihr mal und helft ggf?
Danke :)
In V.61 wird er gefragt, ob er nichts zu den Gerüchten sagen möchte, die die anderen gegen ihn vorgebracht haben.
Er schweigt in dieser Situation, weil er sich aus diesen Anschuldigungen raushalten möchte.
Als er gefragt wird, ob er der Sohn des Hochgelobten ist, stimmt er in V.62 zu. Hier gibt er die Wahrheit preis.
Er geht noch weiter, und kündigt an, dass alle den Menschensohn sehen werden, wie er zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen wird.
Er gibt die Wahrheit preis, obwohl er weiß, dass dies schlecht für ihn sein wird.
Seine Aussage wird als Gotteslästerung wahrgenommen (warum?) . Daraufhin deklarieren die Hohepriester ihn als schuldig ...
Jesus gilt hier als verlässlicher Zeuge der Wahrheit, da er die Wahrheit preisgit, obwohl es sich für ihn als nachteilig erweist..
Das sind so meine Ideen.. aber ob das stimmt?
Bitte dringend um Hilfe!
|
|
|
|
Hi,
du hast oben keinen Text :S Oder meinst du das da unten: (?)
> Ich hab die oben genannte Textstelle gegeben und die
> Fragestellung, wo sich Jesus als verlässlicher Zeuge der
> Wahrheit zeigt.
>
> Ganz sicher bin ich mir nicht.. Schaut ihr mal und helft
> ggf?
> Danke :)
>
> In V.61 wird er gefragt, ob er nichts zu den Gerüchten
> sagen möchte, die die anderen gegen ihn vorgebracht
> haben.
> Er schweigt in dieser Situation, weil er sich aus diesen
> Anschuldigungen raushalten möchte.
>
> Als er gefragt wird, ob er der Sohn des Hochgelobten ist,
> stimmt er in V.62 zu. Hier gibt er die Wahrheit preis.
> Er geht noch weiter, und kündigt an, dass alle den
> Menschensohn sehen werden, wie er zur Rechten der Macht
> sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen wird.
> Er gibt die Wahrheit preis, obwohl er weiß, dass dies
> schlecht für ihn sein wird.
>
> Seine Aussage wird als Gotteslästerung wahrgenommen
> (warum?) . Daraufhin deklarieren die Hohepriester ihn als
weil sie ihm natrülich nicht geglaubt haben. Und dass sich ein Mensch auf die Stufe von Gott begibt, bzw. behauptet, dass er dessen Sohn sei, wurde früher bestraft...
> schuldig ...
>
> Jesus gilt hier als verlässlicher Zeuge der Wahrheit, da
> er die Wahrheit preisgit, obwohl es sich für ihn als
> nachteilig erweist..
so würde ich das auch sehen, denn immerhin geht er nicht den einfachen Weg, sonder er wählt die Wahrheit, ganz gleich, wie schwer es auch ist für ihn...
Hilft dir das??
LG
pythagora
|
|
|
|