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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:51 Fr 20.05.2011 | Autor: | Barbidi |
Aufgabe | Beide Motor liegen am Netz und sind jetz mit einer Arbeitsmaschine gekuppelt. Im Anker eines Motors fließt Nennstrom. Der andere Motor befndet sich in Teillast.
Wie groß sind die Ankerströme? |
Moin, ich habe hier mal wieder eine kleine Frage und zwar möchte ich wissen wie ich mit einer aussage umgehen kann, die ich bei den Lösungen eines freundes gefundne habe.
"Bei Stromabsenkung steigt die Drehzahl"
Ich persönlich würde sagen , die ist nur richtig wenn wenn sich auf den Erregerstrom bezieht und nicht auf den Ankerstrom .
Durch die Formel n= Uq/(c*Ianker) würde ich sagen, dass mit sinkendem strom die drehzahl auch fällt. Ist dies denn richtig??
Danke im vorraus
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Nabend,
> Beide Motor liegen am Netz und sind jetz mit einer
> Arbeitsmaschine gekuppelt. Im Anker eines Motors fließt
> Nennstrom. Der andere Motor befndet sich in Teillast.
> Wie groß sind die Ankerströme?
> Moin, ich habe hier mal wieder eine kleine Frage und zwar
> möchte ich wissen wie ich mit einer aussage umgehen kann,
> die ich bei den Lösungen eines freundes gefunden habe.
>
> "Bei Stromabsenkung steigt die Drehzahl"
>
> Ich persönlich würde sagen , die ist nur richtig wenn
> wenn sich auf den Erregerstrom bezieht und nicht auf den
> Ankerstrom .
>
> Durch die Formel n= Uq/(c*Ianker) würde ich sagen, dass
> mit sinkendem strom die drehzahl auch fällt. Ist dies denn
> richtig??
überleg doch mal, der Ankerstrom steht unter dem Bruchstrich. Wenn der Strom sinkt, wie ändert sich dann der Bruch bei konstanter Spannung?
Du kannst es dir auch anders überlegen:
Je größer das Moment, desto kleiner die Drehzahl wegen M [mm] \sim -\Omega, [/mm] und weiters: je größer das Moment, desto größer der Strom wegen M = [mm] c\Phi*I, [/mm] also....?
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> Danke im vorraus
Gruß Christian
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