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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:55 Mi 10.01.2007 | Autor: | Bastiane |
Hallo mal wieder!
Ich weiß gar nicht, ob meine Frage hier richtig aufgehoben ist, aber ich habe folgende Frage:
Und zwar haben wir mit einem "Neuronensimulator" 4 Neurone zusammengeschaltet und die Funktionen NOT, AND und OR damit dargestellt (man kann da die Membranleitfähigkeiten, die anliegenden Ströme und so verändern, dass sich unterschiedliche Funktionen ergeben). Nun soll als letztes folgende Frage im Protokoll beantwortet werden:
Was bedeutet es informationstheoretisch, dass die boole'schen Funktionen NOT, AND und OR durch solche Verschaltungen von Neuronen realisierbar sind?
Hat jemand eine Idee, was man dazu schreiben soll? Klar ist, dass man damit alle möglichen logischen Funktionen darstellen kann, aber dafür würden auch NOT und (AND oder OR) genügen. Und was sagt mir das "informationstheoretisch"? Das damit unendliche viel Information dargestellt werden kann oder wie?
Wäre toll, wenn irgend jemand ein paar Ideen hätte, was man dazu schreiben kann.
Viele Grüße
Bastiane
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Huhulido Bastianchen,
ja, ganz recht, man kann also alle booleschen Funktionen mit Neuronen bauen, das wäre aber dann auch schon alles.
Sicher kann man noch anfangen zu überlegen, wie groß dann neuronale Schaltungen/Netze zur Berechnung bestimmter
Boole'scher Funktione werden, aber ich denke, das geht an der Stelle zu weit.
Philosophisch hieße das, daß neuronale Netze mindestens so mächtig wie Computer sind.
Lebten denn Eure Neuronen, oder waren das so elektrische Dinger aus Metall und so ?
Lieben Gruß,
Mathias
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