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 | Aufgabe |  |  [mm] \begin{matrix}
y^(x^2-8x+15)=1 \\
\ log10(y-2x)=1
\end{matrix} [/mm]  |  
  
Hallo zusammen,
 
 
Ich bin mich im Selbststudium auf eine Matheprüfung am vorbereiten und verzweifle an einem nichtlinearen Gleichungssystem:( habe leider auch keinen Ansatz, wie ich anfangen könnte.. 
 
 
Die Lösungen sind x1=3, x2=5, x3= -(9/2), y1=16, y2=20, y3=1
 
 
Besten Dank im Voraus 
 
MFG Davide
 
 
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> [mm]\begin{matrix}
 y^(x^2-8x+15)=1 \\
 \ log10(y-2x)=1
 \end{matrix}[/mm]
 
>  Hallo 
 
> zusammen,
 
>  
 
> Ich bin mich im Selbststudium auf eine Matheprüfung am 
 
> vorbereiten und verzweifle an einem nichtlinearen 
 
> Gleichungssystem:( habe leider auch keinen Ansatz, wie ich 
 
> anfangen könnte.. 
 
> 
 
> Die Lösungen sind x1=3, x2=5, x3= -(9/2), y1=16, y2=20, 
 
> y3=1
 
>  
 
> Besten Dank im Voraus 
 
> MFG Davide
 
 
 
Guten Abend Davide,
 
 
du solltest dich nur nicht durch den Logarithmus in der
 
zweiten Gleichung irreführen lassen. Man kann nämlich
 
diese zweite Gleichung sofort so schreiben:
 
 
       y - 2x = 10
 
 
(ich hoffe mal, du merkst, warum ...)
 
 
Auch die erste Gleichung - wenn ich alles richtig interpretiert 
 
habe, sollte sie so lauten:
 
 
    $\ [mm] y^{\ x^2-8x+15}\ [/mm] =\ 1$
 
 
ist recht leicht zu lesen.
 
 
Mach dir klar: welche Potenzen der Form  [mm] a^b [/mm]  können
 
überhaupt den Wert 1 haben ?
 
 
Dann sollte dir alles wie Augen unter deine Schuppen fallen ...
 
 
LG  ,   Al-Chw.
 
 
 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  20:37 Mi 06.04.2016 |    | Autor: |  Davidoff89 |   
	   
	   Guten Abend Al-Chw. 
 
 
Besten Dank für die rasche Antwort, mit der eigentlich sehr einfachen Überlegung da [mm] a^b=1 [/mm] daher b=0 sein muss, klappt es sehr gut!
 
 
MFG Davide
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  14:59 Do 07.04.2016 |    | Autor: |  tobit09 |   
	   
	   Hallo Davidoff89 und herzlich  !
 
 
 
> Besten Dank für die rasche Antwort, mit der eigentlich 
 
> sehr einfachen Überlegung da [mm]a^b=1[/mm] daher b=0 sein muss, 
 
> klappt es sehr gut!
 
 
Aus [mm] $a^b=1$ [/mm] für reelle Zahlen $a>0$ und $b$ folgt nicht notwendigerweise b=0. Für a=1 kann b beliebig sein.
 
 
 
Viele Grüße
 
Tobias
 
 
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