Opferanode (Mg an Fe) < physikalische Chemie < Chemie < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 12:51 So 21.04.2013 | Autor: | Phil92 |
Hallo,
wir haben in der Uni einen Versuch gemacht, bei dem wir einen Mg-Streifen und einen Eisennagel in eine 0,1 molare NaCl-Lösung (100ml) getaucht haben. Anschließend haben wir die Spannung gemessen (U= 1,37 Volt).
Nun sollen wir die dazugehörige Reaktionsgleichung bestimmen. Von Magnesium lautet sie ja:
Mg [mm] \to Mg^{2+} [/mm] + [mm] 2e^{-} [/mm] mit [mm] E_{0} [/mm] = -2,38 Volt
Wenn das Mg allerdings im Wasser reagiert, lautet dann die Reaktionsgleichung (?):
Mg + [mm] 2H_{2}O \to Mg^{2+} [/mm] + [mm] H_{2} [/mm] + [mm] 2OH^{-}
[/mm]
Und was passiert eigentlich am Fe? Ich habe öfter gelesen, dass das Fe gar nicht reagieren soll?! Eigentlich ja logisch, weil sich auf dem Fe ja eine Mg-Schicht als Opferanode ablegen soll. Doch wie komme ich dann auf die gemessenen 1,37 Volt?
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:58 Mo 22.04.2013 | Autor: | Martinius |
Hallo Phil92,
könntest Du bitte einmal nachschauen, ob Du vielleicht einen Zahlendreher drin hast ? Also 1,73 V ?
LG, Martinius
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:20 Do 25.04.2013 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|