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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:38 Sa 14.03.2009 | Autor: | xPae |
Aufgabe | An einem 20 m langen Kranseil hängt ein Betonteil der Masse 1,0 t. Auf Grund einer Unachtsamkeit des Kranführers beginnt das Seil mit der maximalen Auslenkung von 5,0° zu schwingen.
a) Berechnen Sie die maximale Geschwindigkeit, die das Betonteil im Verlauf der ersten Periode erreicht.
b) Berechnen Sie die Periodendauer
c)Begründen Sie, dass die Kraft, die das Seil belastet, beim Durchschwingen der Gleichgewichtslage am größten ist. Berechnen Sie den Betrag dieser Kraft. |
Hi, hoffe habe diese richtig gelöst:
a) Im Gleichgewichtspunkt ist v am größten.
-> m*g*h=0,5*m*v²
[mm] cos(\alpha)=\bruch{(l-h)}{l} [/mm] -> [mm] h=l(1-cos(\alpha)) [/mm]
[mm] v=\wurzel{2*h*g} [/mm] = 1,253m/s
b) [mm] T=2*\pi*\wurzel{\bruch{l}{g}} [/mm] = 8,97s
c) Hier ist v am größten und damit a am kleinsten -> die volle Erdbeschleunigung wirkt auf das Seil:
[mm] F_{G}=9810N [/mm]
öhm keine Ahnung kommt mir bisschen leicht vor oder?^^
Quelle: www.physikaufgaben.de
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Hallo!
a) und b) sind korrekt.
bei der c) ist deine Schlußfolgerung mit v und a nicht absolut sauber, das muß generell nicht so sein.
Du solltest eher über die Gravitationskraft argumentieren. Die ist immer gleich groß, aber sie wirkt nicht immer zu 100% aufs Seil, sondern...?
Aber achtung! Hinzu kommt, daß sich die Masse ja auch noch um die Laufkatze (also den Aufhängepunkt) DREHT. Welche Kräfte entstehen durch Drehung, und wann/wo sind sie hier am größten?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:18 Sa 14.03.2009 | Autor: | xPae |
Hi,
> Du solltest eher über die Gravitationskraft argumentieren.
> Die ist immer gleich groß, aber sie wirkt nicht immer zu
> 100% aufs Seil, sondern...?
> Aber achtung! Hinzu kommt, daß sich die Masse ja auch noch
> um die Laufkatze (also den Aufhängepunkt) DREHT. Welche
> Kräfte entstehen durch Drehung, und wann/wo sind sie hier
> am größten?
Ok also durch Drehung entsteht die Zentrifugalkraft. Diese von r abhängig, das bleibt hier aber gleich. Dann noch von der Geschwindigkeit.
Im Umkehrpunkt ist v 0 -> Zentrifugalkraft = 0.
Im gleichgewichtspunkt ist v am größten -> Zentrifugalkraft am görßten.
Also wirkt diese noch dazu -> l=r v aus a . dann noch Gewichtskraft addieren?
Gruß
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Hallo!
Die Zentrifugalkraft ist [mm] F=m\frac{v^2}{r} [/mm] , aber sonst hast du recht, im Gleichgewichtspunkt gilt dies plus F=m*g
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:08 Sa 14.03.2009 | Autor: | Frasier |
Hi,
nur ein Besserwisser-Kommentar zu a).
In den Umkehrpunkten ist die Geschwindigkeit nicht am größten, sondern 0. E_pot ist dort am größten.
lg
F.
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Richtig, aber wir reden ja vom Gleichgewichtspunkt. Und das ist die Nulllage. Paßt also schon
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:38 Sa 14.03.2009 | Autor: | Frasier |
Hehe,
ja, jetzt.
lg
F.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:02 Sa 14.03.2009 | Autor: | xPae |
habs verändert , meinte den auch
Gruß
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