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Aufgabe | Wie kann ich Wa ausrechnen? |
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
hallo,
ich habe ein Experiment durchgeführt, indem ich 6 verschiedene Lichtintensivitäten benutzt habe. (366nm, 405 nm, 436 nm, 492 nm,546 nm, 578 nm)
Ich habe für alle Lichtintensivität 6 verschiedene Stromwerte durch Messgeräte bekommen und ich weis nicht jetzt wie ich mit hilfe dieser Formül
(U gegen=h/e*V-Wa/e) meine wa Werte herausfinden kann. Bitte um Hilfe. Ich muß in 2 Tagen mein Bericht abgeben.
Danke!!
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:10 So 25.06.2006 | Autor: | leduart |
hallo dantesincera
> Wie kann ich Wa ausrechnen?
> ich habe ein Experiment durchgeführt, indem ich 6
> verschiedene Lichtintensivitäten benutzt habe. (366nm, 405
> nm, 436 nm, 492 nm,546 nm, 578 nm)
Das sind verschiedene Wellenlängen, NICHT Intensitäten!
> Ich habe für alle Lichtintensivität 6 verschiedene
> Stromwerte durch Messgeräte bekommen und ich weis nicht
> jetzt wie ich mit hilfe dieser Formül
Du musst doch durch Anlegen der Gegenspannung U den Strom geändert haben. Wenn du nicht genau Strom 0 gemessen hast, musst du zuerst für jede Wellenlänge deine 6 Stromwerte gegen die Spannung U auftragen, dir Kurve (oder Gerade) so verlängern, dass du die Spannung abliest, beie der der Strom 0 ist, die Elektronen also die Anode nicht mehr erreichen.
Dann hast du zu jeder Welenlänge eine Spannung . Dann rechnest du die Wellenlänge mit [mm] f=c/\lambda [/mm] in Frequenz um und trägst e*U gegen f auf (e*U auf der y Achse)
das sollte eine Gerade geben wegen U=h*f-Wa.
Die Steigung der Geraden ist f, Ihr Schnittpunkt mit der e*U Achse ist Wa.
Wenn der Schnittpunkt nicht leicht zu finden ist, ermittelst du das f, bei dem die x Achse =f-Achse geschnitten wird, dort ist fg und wegen U=0 ist dann Wa=h*fg
> (U gegen=h/e*V-Wa/e) meine wa Werte herausfinden kann.
> Bitte um Hilfe. Ich muß in 2 Tagen mein Bericht abgeben.
Wenn du nächstes mal was fragst, gib bitte an welches Vorwissen du hast, Schule oder Uni oder FH, dann ist es leichter dir ne passende Antwort zu geben.
Gruss leduart
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:54 Mo 26.06.2006 | Autor: | piet.t |
....
> das sollte eine Gerade geben wegen U=h*f-Wa.
> Die Steigung der Geraden ist f, Ihr Schnittpunkt mit der
> e*U Achse ist Wa.
...die Steigung der Geraden ist natürlich h, f wird ja angetragen. Aber die liegen ja nur zwei Tasten auseinander
Gruß
piet
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:40 Di 27.06.2006 | Autor: | leduart |
Hallo dantesincera
Wir haben hier ein forum, bitte stell deine Fragen da, auf mails reagier ich meist nicht, aber sicher spät!
Zum Maschbau gehört doch Physik, ohne die funktinieren Maschinen nicht!
Was du mit ausrechnen meinst weiss ich nicht!
eigentlich legt man eine Ausgleichsgerade durch die gemessenen Werte eU und f, dann kommt Wa raus. Wegen e*U=h*f-Wa
gilt natürlich auch Wa=h*f-e*U wobei U die Spannung ist, bei der der Strom 0 ist. Wenn du nicht aus der Graphik ablesen darfst, und Ausgleichsgeraden nicht gelernt hast, bleibt die nichts anderes über als je 2 Messungen zu nehmen, in die Gleichung einsetzen, daraus f und h bestimmen , dann über alle so bestimmten Wa mitteln.
Meinst du das? Aber das ist sicher ungenauer als einfach aus der graphik ablesen!
Meist gibt es zu Praktika eine Anleitung, wie man Ausgleichsgeraden rechnet, habt ihr das nicht?
Gruss leduart
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