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Aufgabe | seien V,W [mm] \subset \IR^{n} [/mm] wobei [mm] V=\{v_{1},...,v_{k}\}, W=\{w_{1},...,w_{l}\} [/mm] und W [mm] \not= \emptyset
[/mm]
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Hallo zusammen,
ich sitze gerade am Beweis des Dekompositionssatz von Weyl-Minkowski.
Dazu habe ich zunächst einmal nur eine kleine Frage:
Nach dem Beweis des Lemma - P=convV+coneW ist ein Polyeder - ist zu schließen, dass man P im Prinzip über das FM-Eliminationsverfahren ein UGS Ax [mm] \le [/mm] b berechnet werden, so dass P=P(A,b)
Zu diesem existiert wiederum eine Indexmenge I und UG [mm] a_{i}x \le b_{i}, [/mm] so dass [mm] P=\{x \in \IR^{n} | a_{i}x \le b_{i}, i \in I\}
[/mm]
sei nun 0 [mm] \in [/mm] P, dann kann angenommen werden, dass [mm] b_{i} \in \{0, 1\}
[/mm]
Wieso ist das so?
Wäre nett, wenn mich jmd aufklären könnte. grüße,
patrick
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Mo 24.05.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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