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Aufgabe | Hallo ihr alle..
Welche Präpositionalobjekte enthält der Text?
Bitte notieren Sie sie
Könnt ihr das mal prüfen?! Bitte.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Das Confiteor und den Introitus, das Gloria, die Lesung des Evangeliums und das Credo atte er hinter sich. Er war beim Hauptteil, der Messe angelangt. Nachdem er sich zum Altar geneigt und den Stein geküsst hatte, wandte er sich um und sprach, die Hände leicht erhoben, das Dominus vobiscum.
Er sah, wie sie sich setzten. Obwohl er seit zehn Jahren die Messe zelebrierte, gelang es ihm immer noch nicht, das eine oder das andere Gesicht zu unterscheiden, die Menschen verschwammen vor seinen Augen. Warum eigentlich kann ich die Leute nicht ins Auge fassen, dachte er, obgleich sie mir zu Gewohnheit geworden sind? Gewohnheit ist übrigens gut. Haben sie sich nicht an mich gewöhnen müssen? An meine selbstsichere, glatte routinierte Art, mit der ich mir die Leute vom Leibe halte? Trotzdem kann ich die Leute nie unterscheiden."
Antwort:
- wie sie sich setzten
- ins Auge fassen
- an mich gewöhnen
Lg. ich
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> Hallo ihr alle..
> Welche Präpositionalobjekte enthält der Text?
> Bitte notieren Sie sie
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> Könnt ihr das mal prüfen?! Bitte.
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
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> Das Confiteor und den Introitus, das Gloria, die Lesung
> des Evangeliums und das Credo atte er hinter sich. Er war
> beim Hauptteil, der Messe angelangt. Nachdem er sich zum
> Altar geneigt und den Stein geküsst hatte, wandte er sich
> um und sprach, die Hände leicht erhoben, das Dominus
> vobiscum.
zum Altar müsste ein Präpositionalobjekt sein, denn wohin hat er sich geneigt?
> Er sah, wie sie sich setzten.
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber wieso ist wie eine Präposition? Das ist wohl eher modal, also auf welche Art und Weise. Jedenfalls ist es nicht von sehen abhängig und damit kein Präpositionalobjekt
> Obwohl er seit zehn Jahren
> die Messe zelebrierte, gelang es ihm immer noch nicht, das
> eine oder das andere Gesicht zu unterscheiden, die Menschen
> verschwammen vor seinen Augen. Warum eigentlich kann ich
> die Leute nicht ins Auge fassen, dachte er, obgleich sie
> mir zu Gewohnheit geworden sind?
Ich würde hier eventuell zu Gewohnheit dazunehmen, es heißt ja zu etwas werden...da das aber so eine feste Redewenung ist, etwas unsicher, würde aber mal ja sagen
> Gewohnheit ist übrigens
> gut. Haben sie sich nicht an mich gewöhnen müssen? An meine
> selbstsichere, glatte routinierte Art, mit der ich mir die
> Leute vom Leibe halte? Trotzdem kann ich die Leute nie
> unterscheiden."
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> Antwort:
> - wie sie sich setzten
> - ins Auge fassen
> - an mich gewöhnen
>
> Lg. ich
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soweit von mir
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