Preiselastizität berechnen < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:51 Sa 30.01.2010 | Autor: | xxxhank |
Aufgabe | Die Preiselastizität bei einem Preis von 36 € soll berechnet werden.
Funktion: p - ( x - 12 )² |
Die Elastizität berechnet man ja mit dieser Formel: (x/f(x)) * f'(x)
Demzufolge wäre f(x) = x² + 24x - 108
Dessen Ableitung wäre f'(x) = 2x + 24
Welchen Wert hat x in diesem Fall? Ich komme beim besten Willen nicht drauf - stehe total neben der Sache....
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=409966
http://www.onlinemathe.de/forum/Preiselastizit%C3%A4t-berechnen
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> Die Preiselastizität bei einem Preis von 36 € soll
> berechnet werden.
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> Funktion: p - ( x - 12 )²
Hallo,
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> Die Elastizität berechnet man ja mit dieser Formel:
> (x/f(x)) * f'(x)
>
> Demzufolge wäre f(x) = x² + 24x - 108
Mir ist jetzt der Zusammenhang zwischen
> Funktion: p - ( x - 12 )²
(Ist das f(x) ?)
und
> f(x) = x² + 24x - 108
überhaupt nicht klar.
Ist f die Preis-Absatzfunktion oder was?
Wenn [mm] \varepsilon:=(x/f(x)) [/mm] * f'(x), dann hast Du mit Deinen Angaben
[mm] \varepsilon=\bruch{x}{ x^2 + 24x - 108}*(2x+24),
[/mm]
und wenn Du das für x=36 ausrechnen sollt, würd# ich für x die 36 einsetzen.
Gruß v. Angela
>
> Dessen Ableitung wäre f'(x) = 2x + 24
>
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> Welchen Wert hat x in diesem Fall? Ich komme beim besten
> Willen nicht drauf - stehe total neben der Sache....
>
>
> Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen
> Internetseiten gestellt:
> http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=409966
>
> http://www.onlinemathe.de/forum/Preiselastizit%C3%A4t-berechnen
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(Frage) überfällig | Datum: | 16:51 Sa 30.01.2010 | Autor: | xxxhank |
Hallo Angela,
ich habe mich vielleicht ein bisschen unglücklich ausgedrückt, gemeint war folgendes:
p-(x-12)² war die Angebotsfunktion
p=36 war der Preis zu dem wir die Elastizität berechnen sollten.
Um auf f(x) = x² + 24x - 108 zu kommen habe ich in der Angebotsfunktion P durch 36 ersetzt und so weit runtergerechnet wie ich konnte.
Also: 36-(x-12)² = 36-(x²-2*12*x+12²) = x²+24x-108 das wäre dann die Funktion in Abhängigkeit von x (f(x) also). Danach habe ich die 1. Ableitung davon berechnet (2x+24).
Jetzt hatte ich alles bis auf das x zusammen: [mm] E=\bruch{x}{x²+24x-108}*(2x+24)
[/mm]
So weit ich weiß muss man jetzt die Angebotsfunktion nach x Auflösen (p=36) und den Wert dann in die obige E-Formel eingeben. Scheinbar bin ich aber genau dazu irgendwie nicht fähig weil ich ständig Werte rausbekomme die beim ausrechnen der Elastizität dann über 1 liegen, was aber nicht sein kann, da nur werte zwischen -1 und 1 für die Elastizität existieren können.
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> Hallo Angela,
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> ich habe mich vielleicht ein bisschen unglücklich
> ausgedrückt, gemeint war folgendes:
>
> p-(x-12)² war die Angebotsfunktion
Hallo,
und die heißt f ?
f(p,x) oder wie?
p Preis und x ist was?
Vielleicht gibt's ja einen Originalaufgabentext.
Wenn man im Thema nicht so drin ist, ist's immer schwierig, sich so Sachen zusammenzureimen.
Gruß v. Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:15 Sa 30.01.2010 | Autor: | xxxhank |
Hallo,
x war die Menge eines Produktes.
Diese Aufgabe stammt aus meiner Matheklausur so das ich den Wortlaut der Aufgabe leider nicht zu 100 % wiedergeben kann.
Die Aufgabe vor dieser enthielt eine Angebots- und eine Nachfragefunktion zu der ich den Gleichgewichtspreis ermitteln musste. Danach sollte ich die Elastizität der Angebotsfunktion ermitteln wenn der Preis des Gutes 36 € beträgt. Als Antwortmöglichkeiten gab es nur Brüche (habe mich dann für 1/3 entschieden).
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Mo 01.02.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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