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Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Produktionsfunktion
Produktionsfunktion < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Produktionsfunktion: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:15 Di 16.04.2013
Autor: lemrm

Aufgabe
Ein Unternehmen hat die folgende Produktionsfunktion
                       P ( A , K ) = 90 * [mm] A^{0,8} [/mm] * [mm] K^{0,2} [/mm]  ;  A,K>0.
Dabei bezeichnen A die Anzahl der Arbeitsstunden, K das eingesetzte Kapital in GE und P den Output in ME.
a)  Ermitteln Sie die  Höhenlinie zum Niveau 63.900 ME. Interpretieren Sie in diesem
    Zusammenhang den Begriff der Höhenlinie.
b)  Bestimmen Sie die partiellen Ableitungen erster Ordnung der Produktionsfunktion
    (Grenzproduktivität der Arbeit bzw. Grenzproduktivität des Kapitals.)
c)  Berechnen und interpretieren  Sie die Grenzproduktivität des Kapitals für A=1000
    Stunden und K=200 GE.
d)  Bestimmen und interpretieren Sie die partielle Elastizität der Produktion bezüglich der Arbeit. (Sachbezug beachten)
e)  Zeigen Sie, dass die Produktionsfunktion keine relativen Extremwerte besitzt.



Kann diese Aufgabe bitte jemand mit mir durchgehen? Ich habe zu dem Thema komplett gefehlt. Ich hab versucht es in geogebra abzubilden, ist mir aber nicht gelungen. Wenn also auch hier jemand eine Idee hat, bitte gern.

Ich habe also erst mal versucht, die Gleichung nach K aufzulösen.

[mm] 63900=90*A^{8/10}*K^{2/10} [/mm]

[mm] 710/A^{4/5}=K^{1/5} [/mm]

[mm] (710/A^{4/5})^5=K [/mm]

Wie löst man das richtig auf?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Produktionsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:32 Di 16.04.2013
Autor: schachuzipus

Hallo lemrm und erstmal herzlich [willkommenmr],


> Ein Unternehmen hat die folgende Produktionsfunktion
> P ( A , K ) = 90 * [mm]A^{0,8}[/mm] * [mm]K^{0,2}[/mm] ; A,K>0.
> Dabei bezeichnen A die Anzahl der Arbeitsstunden, K das
> eingesetzte Kapital in GE und P den Output in ME.
> a) Ermitteln Sie die Höhenlinie zum Niveau 63.900 ME.
> Interpretieren Sie in diesem
> Zusammenhang den Begriff der Höhenlinie.
> b) Bestimmen Sie die partiellen Ableitungen erster
> Ordnung der Produktionsfunktion
> (Grenzproduktivität der Arbeit bzw.
> Grenzproduktivität des Kapitals.)
> c) Berechnen und interpretieren Sie die
> Grenzproduktivität des Kapitals für A=1000
> Stunden und K=200 GE.
> d) Bestimmen und interpretieren Sie die partielle
> Elastizität der Produktion bezüglich der Arbeit.
> (Sachbezug beachten)
> e) Zeigen Sie, dass die Produktionsfunktion keine
> relativen Extremwerte besitzt.

>

> Kann diese Aufgabe bitte jemand mit mir durchgehen? Ich
> habe zu dem Thema komplett gefehlt. Ich hab versucht es in
> geogebra abzubilden, ist mir aber nicht gelungen. Wenn also
> auch hier jemand eine Idee hat, bitte gern.

>

> Ich habe also erst mal versucht, die Gleichung nach K
> aufzulösen.

>

> [mm]63000=90*A^{8/10}*K^{2/10}[/mm]

Oben steht noch was vom Niveau [mm]63\red 900[/mm] ...

>

> [mm]700/A^{4/5}=K^{1/5}[/mm]

Oder 710 - je nachdem ...

>

> [mm](700/A^{4/5})^5=K[/mm] [ok]

Nun, das ist gem. Potenzgesetzen [mm]K=\frac{700^5}{A^4}[/mm] (bzw. [mm]710^5[/mm] im Zähler)

Den Zahlenwert kannst du noch berechnen ...

>

> Wie löst man das richtig auf?

Das hast du schon richtig gemacht ...

> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.


Gruß

schachuzipus

Bezug
                
Bezug
Produktionsfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:21 Di 16.04.2013
Autor: lemrm


> Nun, das ist gem. Potenzgesetzen [mm]K=\frac{710^5}{A^4}[/mm]

kannst du mir bitte noch mal die Herleitung nach den Potenzgesetzen machen? Ich versteh und finde es nicht und kann es nicht nachvollziehen.

Danke und viele Grüße


Bezug
                        
Bezug
Produktionsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:25 Di 16.04.2013
Autor: schachuzipus

Hallo nochmal,


>

> > Nun, das ist gem. Potenzgesetzen [mm]K=\frac{710^5}{A^4}[/mm]

>

> kannst du mir bitte noch mal die Herleitung nach den
> Potenzgesetzen machen? Ich versteh und finde es nicht und
> kann es nicht nachvollziehen.

Oh weh ;-)

Dann ist es zu lange her ;-)

Nun, wir brauchen [mm]\left(a^m\right)^n=a^{m\cdot{}n}[/mm] und [mm]\left(\frac{a}{b}\right)^m=\frac{a^m}{b^m}[/mm]

Also [mm]\left(\frac{710}{A^{4/5}}\right)^5=\frac{710^5}{\left(A^{4/5}\right)^5}[/mm] nach dem zweiten Gesetz

Nun du weiter mit dem ersten für den Nenner ...

>

> Danke und viele Grüße

Zurück!

schachuzipus
>

Bezug
                                
Bezug
Produktionsfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:13 Di 16.04.2013
Autor: lemrm


> Oh weh ;-)

Jaja

>  
> Dann ist es zu lange her ;-)

20 Jahre

>  
> Also
> [mm]\left(\frac{710}{A^{4/5}}\right)^5=\frac{710^5}{\left(A^{4/5}\right)^5}[/mm]
>  
> Nun du weiter mit dem ersten für den Nenner ...
>  

[mm](A^\frac{4}{5})^5=A^{\frac{4}{5}*\frac{5}{1}}=A^4[/mm]

>  

ok ... danke ... verstanden


Bezug
                
Bezug
Produktionsfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:41 Di 16.04.2013
Autor: lemrm

... und wie fkt. das jetzt weiter mit der Höhenlinie?

Bezug
                        
Bezug
Produktionsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:07 Mi 17.04.2013
Autor: meili

Hallo,

> ... und wie fkt. das jetzt weiter mit der Höhenlinie?

Wenn Du Dir die angegebene Produktionfunktion, in einem 3-dimensionalen
Diagramm vorstellst mit A und K an den beiden Achsen in der waagrechten und
P in der senkrechten aufgetragen, kann zu jedem Wert für P eine Höhenlinie
auf das "Gebirge" des Funktionsgraphen eingezeichnet werden.
Bei dieser Aufgabe wird die Höhenlinie für P = 63900 betrachtet.

Mit der Auflösung der Funktionsgleichung nach K (für P = 63900),  
bekommst Du die Abhängigkeit von K von A für den konstanten Output P = 63900.
Der Graph dieser Funktion ist die Projektion der Höhenlinie in die A-K-Ebene.

Gruß
meili

Bezug
                                
Bezug
Produktionsfunktion: Graph ... geogebra?
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 10:31 Mi 17.04.2013
Autor: lemrm

... wie das ungefähr mit dem 3d Graphen kann ich mir noch vorstellen. Wie aber die Fkt. aussieht, hab keine Vorstellung. Wo oder mit welcher Software kann man so was visualisieren. Meine 2d Sachen habe ich bis dato mit geogebra gemacht. Nicht ganz klar ist mir, wie ich den Graphen machen würde. Muss man das noch irgendwie einsetzen?

[mm]P(A,K)=90*A^{0,8}*K^{0,2}[/mm]

oder

[mm]K=\frac{710^5}{A^4}[/mm]

Bezug
                                        
Bezug
Produktionsfunktion: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Fr 19.04.2013
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
                
Bezug
Produktionsfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:38 Di 16.04.2013
Autor: lemrm


> Hallo lemrm und erstmal herzlich [willkommenmr],
>  
>
> > Ein Unternehmen hat die folgende Produktionsfunktion
>  > P ( A , K ) = 90 * [mm]A^{0,8}[/mm] * [mm]K^{0,2}[/mm] ; A,K>0.

>  > Dabei bezeichnen A die Anzahl der Arbeitsstunden, K das

>  > eingesetzte Kapital in GE und P den Output in ME.

>  > a) Ermitteln Sie die Höhenlinie zum Niveau 63.900 ME.

>  > Interpretieren Sie in diesem

>  > Zusammenhang den Begriff der Höhenlinie.

>  > b) Bestimmen Sie die partiellen Ableitungen erster

>  > Ordnung der Produktionsfunktion

>  > (Grenzproduktivität der Arbeit bzw.

>  > Grenzproduktivität des Kapitals.)

>  > c) Berechnen und interpretieren Sie die

>  > Grenzproduktivität des Kapitals für A=1000

>  > Stunden und K=200 GE.

>  > d) Bestimmen und interpretieren Sie die partielle

>  > Elastizität der Produktion bezüglich der Arbeit.

>  > (Sachbezug beachten)

>  > e) Zeigen Sie, dass die Produktionsfunktion keine

>  > relativen Extremwerte besitzt.

>  >
>  > Kann diese Aufgabe bitte jemand mit mir durchgehen? Ich

>  > habe zu dem Thema komplett gefehlt. Ich hab versucht es

> in
>  > geogebra abzubilden, ist mir aber nicht gelungen. Wenn

> also
>  > auch hier jemand eine Idee hat, bitte gern.

>  >
>  > Ich habe also erst mal versucht, die Gleichung nach K

>  > aufzulösen.

>  >
>  > [mm]63000=90*A^{8/10}*K^{2/10}[/mm]

>  
> Oben steht noch was vom Niveau [mm]63\red 900[/mm] ...
>  
> >
>  > [mm]700/A^{4/5}=K^{1/5}[/mm]

>  
> Oder 710 - je nachdem ...
>  
> >
>  > [mm](700/A^{4/5})^5=K[/mm] [ok]

>  
> Nun, das ist gem. Potenzgesetzen [mm]K=\frac{700^5}{A^4}[/mm] (bzw.
> [mm]710^5[/mm] im Zähler)
>  

zu c.) Wie ist das zu interpretieren

c.)P'(1000,200)=18000^(4/5)/200(4/5) = (18000/200)^(4/5) = 900^(4/5) = 720



Bezug
                        
Bezug
Produktionsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:57 Mi 17.04.2013
Autor: meili

Hallo,

>  >  > P ( A , K ) = 90 * [mm]A^{0,8}[/mm] * [mm]K^{0,2}[/mm] ; A,K>0.

>  >  > Dabei bezeichnen A die Anzahl der Arbeitsstunden, K

> das
>  >  > eingesetzte Kapital in GE und P den Output in ME.

...

>  >  > Grenzproduktivität des Kapitals.)

>  >  > c) Berechnen und interpretieren Sie die

>  >  > Grenzproduktivität des Kapitals für A=1000

>  >  > Stunden und K=200 GE.


>
> zu c.) Wie ist das zu interpretieren
>  
> c.)P'(1000,200)=18000^(4/5)/200(4/5) = (18000/200)^(4/5) =
> 900^(4/5) = 720
>  
>  

Leider ging da mit den Potenzen einiges durcheinander.

[mm] $\bruch{\partial P}{\partial K}(A,K) [/mm] = [mm] 90*0,2*A^{0,8}*K^{0,2-1} [/mm] = [mm] 18*\left(\bruch{A}{K}\right)^{\bruch{4}{5}}$ [/mm]

[mm] $\bruch{\partial P}{\partial K}(1000,200) [/mm] = [mm] 18*\left(\bruch{1000}{200}\right)^{\bruch{4}{5}} [/mm] = [mm] 18*5^{0,8} \approx [/mm] 65,23 $

(Leider ergibt das dann kein so schön glattes Ergebnis.)

Interpretation: Wird bei 1000 Arbeitsstunden und 200 GE Kapitaleinsatz
der Kapitaleinsatz um eine GE erhöht, erhöht sich der Output ungefähr um 65,23 ME.

Gruß
meili

Bezug
                        
Bezug
Produktionsfunktion: Teil d.)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:00 Mi 17.04.2013
Autor: lemrm

... Mist ... Reihenfolge beim auflösen nicht eingehalten

... kannst du mir bei d.) auch noch weiterhelfen?

Bezug
                                
Bezug
Produktionsfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:13 Mi 17.04.2013
Autor: meili

Hallo,

Die partielle Elastizität der Produktion bezüglich der Arbeit [mm] $\varepsilon_{P,A} [/mm] = [mm] \bruch{\partial P}{\partial A}*\bruch{A}{P}$ [/mm]

In die Formel einsetzen und soweit wie möglich zusammenfassen und kürzen.

Vergleiche  []Elastizität(Wikipedia) auch zur Interpretation.

Gruß
meili





Bezug
                        
Bezug
Produktionsfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:38 Mi 17.04.2013
Autor: lemrm

Ich möchte einmal kundtun, das dieses Forum grandios ist. Habe selten solch kompetenten und schnellen Response erlebt.
Vielen Dank!!!![ok][ok][ok]

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