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Aufgabe | gegeben sei ein Zusammenhang zwischen Bildpunkt und Szenenpunkt über eine Projektionsmatrix. |
Hi,
wenn ich jetzt den Szenenpunkt verändere, aber den gleichen Bildpunkt annehme, dann kann es ja passieren, dass ich mein Gleichungssystem nicht mehr lösen kann. (theoretisch also wenn ich "ganz" flach auf die Szene schaue) Es entstehen Werte die der Sinus/ Kosinus nicht annehmen kann. (Problem mit unendlichem Horizont)
Was für Näherungen kann ich jetzt machen, oder gibt es sonst Lösungsmöglichkeiten die Problematik mit einem unendlichen Horizont zuumgehen?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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> gegeben sei ein Zusammenhang zwischen Bildpunkt und
> Szenenpunkt über eine Projektionsmatrix.
> Hi,
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> wenn ich jetzt den Szenenpunkt verändere, aber den gleichen
> Bildpunkt annehme, dann kann es ja passieren, dass ich mein
> Gleichungssystem nicht mehr lösen kann. (theoretisch also
> wenn ich "ganz" flach auf die Szene schaue) Es entstehen
> Werte die der Sinus/ Kosinus nicht annehmen kann. (Problem
> mit unendlichem Horizont)
> Was für Näherungen kann ich jetzt machen, oder gibt es
> sonst Lösungsmöglichkeiten die Problematik mit einem
> unendlichen Horizont zu umgehen?
Hallo Peter,
damit man mit der Frage etwas anfangen kann,
solltest du dein Problem genauer beschreiben.
Gib die Abbildungsgleichung an. Die Abbildung
Matrix [mm] \times [/mm] Szenenpunkt = Bildpunkt sollte doch
wohl eindeutig sein und gar nicht zu einem
schwierig aufzulösenden Gleichungssystem
führen - oder was sehe ich da falsch ?
LG
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Projektionsmatrix siehe Anhang, wobei [mm] p_{11} [/mm] - [mm] p_{13}, p_{21} [/mm] - [mm] p_{23}, p_{31} [/mm] - [mm] p_{33} [/mm] Sinus und Kosinus Terme enthalten (Rotationsbeschreibung)
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Und was war nun das Problem ?
Das weiss ich immer noch nicht.
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naja wenn ich jetzt den Bildpunkt als fest annehme und den Szenenpunkt ändere, dann möchte ich den Winkel bestimmen (unter der Annahme, dass die Rotationsmatrix eine Drehung um nur eine Achse beschreibt)
... das geht aber schief, weil dann Werte rauskommmen die der Sinus nicht annehmen kann zB [mm] $\sin(\beta) [/mm] = 1.8$
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> naja wenn ich jetzt den Bildpunkt als fest annehme und den
> Szenenpunkt ändere, dann möchte ich den Winkel bestimmen
> (unter der Annahme, dass die Rotationsmatrix eine Drehung
> um nur eine Achse beschreibt)
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> ... das geht aber schief, weil dann Werte rauskommmen die
> der Sinus nicht annehmen kann zB [mm]\sin(\beta) = 1.8[/mm]
Nach meiner Ansicht kann dies gar keine Rotations-
matrix sein, weil sie 3 Zeilen und 4 Spalten hat.
Es muss sich also um eine Art Projektion handeln,
wobei ich die Art der Projektion erst verstehen
könnte, wenn ich die Matrix wirklich sähe.
Wenn du Szenenpunkt S und Bildpunkt B
vorgibst, kannst du eigentlich gar nicht erwarten,
dass du mit der speziellen Art [mm] P_{\beta} [/mm] von Projektion,
die durch die Matrix beschrieben wird, erreichen
kannst, dass [mm] P_{\beta}(S)=B.
[/mm]
Vielleicht brauchst du neben [mm] \beta [/mm] noch einen weiteren
Parameter.
LG
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die ersten drei Spalten sind die Rotationsmatrix und die letzte Spalte ist ein translatorischer Teil
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> die ersten drei Spalten sind die Rotationsmatrix und die
> letzte Spalte ist ein translatorischer Teil
Hallo,
ist die Matrix geheim?
Falls nein, schreib sie doch mal hin.
Gruß v. Angela
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zb:
[mm] \pmat{ a*\cos(\alpha)-b*sin(\alpha) & 0 & a*sin(\alpha) + b*cos(\alpha) & 0 \\ -d*sin(alpha) & c & d*cos(\alpha) & c\\ -sin(\alpha) & 0 & cos(\alpha) & 0}
[/mm]
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