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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 17:04 Do 08.12.2011 | | Autor: | valoo |
| Aufgabe | Das Radioteleskop in Effelsberg ist mit einem Antennendurchmesser von 100 m eines der größten beweglichen Radioteleskope der Erde. Mit diesem Teleskop wird das Signal einer entfernten Radiogalaxie im Frequenzbereich von 300 bis 900 MHz detektiert, die sich in einer Entfernung von 340 Mpc zur Erde befindet. Das von der Antenne emfangene Signal, welches über einen Eingangswiderstand von 50 [mm] \Ohm [/mm] gemessen wird, weist eine Signalstärke von 10 mV auf.
a) Wie groß ist die Radiowellenleistung, die auf die Antenne trifft?
b) Wie groß ist die Leistung, die von der entfernten Radiogalaxie in dem angegebenen Frequenzbereich abgestrahlt wird? |
Hallo!
Also, das einzige, was wir in der VL erstmal zum Thema Radioteleskop hatten, war, dass P=I*A...
Nun, ich weiß nicht, ob man damit nun soviel anfangen kann...
Also a) hat damit doch erstmal garnichts zu tun, oder? Ist das nicht einfach die elektrische Leistung? [mm] P=\bruch{U^{2}}{R}=2 \bruch{\mu J}{s}
[/mm]
Aber wie kommt man nun auf die Gesamtleistung, die abgestrahlt wird? Muss man eine Kugel mit Mittelpunkt der Galaxie und Radius den Abstand zur Erde annehmen? Und dann gucken, wieviel Fläche das Radioteleskop auf der Oberfläche annimmt? Damit käme ich dann auf eine Gesamtleistung von [mm] 3,5*10^{41} \bruch{J}{s}
[/mm]
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Hallo!
Die Aufgabe hört sich wohl schwerer an, als sie ist. Denn es geht genau so, wie du schreibst!
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