Rechnung mit Prozenten < Klassen 5-7 < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Ich muss 1000 Artikel kaufen, brauche davon aber nur einmal 60 und einmal 160 Stück. Der Rest wandert in den Müll. Trotzdem muss ich sie alle bezahlen. Wie teile ich den Rechnungsbetrag von den 1000 Artikeln gleichmäßig auf die 60 und 160 auf? |
Wie rechne ich das oben angegebene? Stehe völlig auf dem Schlauch.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo und
Man kann deine Frage schlecht verstehen, insbesondere das Aufteilungsproblem hast du nicht so ganz genau beschrieben. Einfach nur
[mm] \bruch{1000}{220}
[/mm]
wäre wohl zu einfach. Also interpretiere ich das jetzt mal so, dass du zunächst die Kosten für die beiden 'Pakete' mit 60 bzw. 160 Stück 'gerecht' aufteilen müchtest, also auf mathematisch: proportional.
Insgesamt hast du 220 Stück, auf welche du die Kosten aufteilem möchtest. Der wievielte Teil geht davon wohl auf die 60 Stück, der wie vielte auf die 160?
Tipp: Beide Anteile zusammen müssen 1 bzw. 100% ergeben. Und mit den beiden Anteilen multiplizierst du jeweils die 1000 Euro, dann erhältst du die gewünschten Geldbeträge.
Gruß, Diophant
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Hallo, erstmal danke, aber mit deiner Antwort kann ich gar nichts anfangen. Ich habe absolut keine Ahnung von Mathe, dass ich 1+1 rechnen kann, ist schon ein Wunder.
Ich formuliere das mal anders:
Ich brauche einen Artikel, bei dem die kleinste Auflage 1000 Stück sind. Alerdings brauche ich davon in Wirklichkeit nur insgesamt 220, den Rest muss ich also wegwerfen. Trotzdem muss ich die 1000 ja bezahlen, habe sie ja gekauft.
Nun bekomme ich ja eine Rechnung über 1000 Stück, die ich gerecht aufteilen möchte. Einmal bekommt jemand davon 60 Stück, ein anderer 160 Stück. Die, die ich wegwerfe, müssten meiner Meinung nach dann so "hochgerechnet" werden, dass jeder den Anteil der 1000 bezahlt, den er bestellt hat (60 / 160).
Besser?
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 13:08 Di 26.06.2012 | Autor: | fred97 |
Wenn 1000 Stück X € kosten,
dann muß der, der 60 Stück bekommt
[mm] \bruch{60}{1000}*X [/mm] € = [mm] \bruch{3}{50}*X [/mm] €
bezahlen, und der der 160 Stück bekommt muß
[mm] \bruch{160}{1000}*X [/mm] € = [mm] \bruch{4}{25}*X [/mm] €
bezahlen.
FRED
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Hallo Fred,
Du bearbeitest hier ein anderes Problem als das, welches JuniBerger zur Zeit bewegt.
LG Angela
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> Hallo, erstmal danke, aber mit deiner Antwort kann ich gar
> nichts anfangen. Ich habe absolut keine Ahnung von Mathe,
> dass ich 1+1 rechnen kann, ist schon ein Wunder.
>
> Ich formuliere das mal anders:
>
> Ich brauche einen Artikel, bei dem die kleinste Auflage
> 1000 Stück sind. Alerdings brauche ich davon in
> Wirklichkeit nur insgesamt 220, den Rest muss ich also
> wegwerfen. Trotzdem muss ich die 1000 ja bezahlen, habe sie
> ja gekauft.
Hallo,
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Sagen wir, Du mußest für die 1000 Artikel 700€ bezahlen.
Insgesamt benötigst Du nur 220 der 1000 Artikel.
Der, der 60 abnimmt, zahlt [mm] \bruch{60}{220}*700€,
[/mm]
der, der 160 abnimmt, zahlt [mm] \bruch{160}{220}*700€.
[/mm]
LG Angela
>
> Nun bekomme ich ja eine Rechnung über 1000 Stück, die ich
> gerecht aufteilen möchte. Einmal bekommt jemand davon 60
> Stück, ein anderer 160 Stück. Die, die ich wegwerfe,
> müssten meiner Meinung nach dann so "hochgerechnet"
> werden, dass jeder den Anteil der 1000 bezahlt, den er
> bestellt hat (60 / 160).
>
> Besser?
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