Reibungskraft Richtung < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:05 Mi 23.01.2013 | Autor: | taugenix |
Hi, ich soll für folgende situation das freikörperbild anfertigen.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Das freikörperbild sieht wie folgt aus:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Meine frage ist,ob es einen unterschied macht,wenn man die reibungskraft-vektoren zwischen quader und walze anders rum einzeichnet.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:50 Mi 23.01.2013 | Autor: | Loddar |
Hallo taugenix!
Letztendlich ist es egal, in welche Richtung Du die Kräfte anzeichnest. Durch die Berechnung wirst Du dann ein entsprechendes Vorzeichen erhalten. Bei positivem Vorzeichen stimmt Deine Zeichenrichtung, bei negativem Wert wirkt die Kraft in umgekehrter Richtung.
Gruß
Loddar
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 23:04 Mi 23.01.2013 | Autor: | taugenix |
Danke Loddar habs eben nachgerechnet und die negativen Kräfte erhalten,ist wohl ähnlich wie bei tragwerken,wo man auch erstmal nur zug annimmt.
Ich habe allerdings noch eine weitere frage, da weiß ich garnicht wo ich anfangen soll:
Geben Sie die Bedingung dafür an, dass der Quader nicht kippt.
Die Bedingung lautet d>=0.
Ich dachte erst daran das resultierende Moment zu berechnen und mir den drehsinn (vorzeichen) anzuschauen,das führte mich jedoch nicht zum ziel
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:22 Do 24.01.2013 | Autor: | Loddar |
Hallo taugenix!
> Geben Sie die Bedingung dafür an, dass der Quader nicht kippt.
> Die Bedingung lautet d>=0.
> Ich dachte erst daran das resultierende Moment zu
> berechnen und mir den drehsinn (vorzeichen) anzuschauen,das
> führte mich jedoch nicht zum ziel
Dann zeige uns doch mal Deine Rechnung. So können wir hier keine Aussage treffen.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:49 Do 24.01.2013 | Autor: | taugenix |
Hier meine ggew.bedingungen:
[mm] \summe F_x=R_1+R_2-N_2-N_1=0
[/mm]
[mm] \summe F_y =-Mg/sin(\alpha) [/mm] + [mm] R_1 [/mm] - [mm] R_2 [/mm] - [mm] N_2-N_1 [/mm] =0
[mm] \summe [/mm] M= [mm] N_1 [/mm] d + [mm] N_2 [/mm] b/2 - Mg [mm] sin(\alpha)
[/mm]
ok, hier seh ich zumindest, dass d>= 0 sein muss,damit das Moment kleiner/gleich 0,also im UZ dreht.
Kann ich nun auch sagen, dass die Situation statisch unbestimmt ist, weil ich 4 Unbekannte aber nur 3 Gleichungen habe?
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:10 Do 24.01.2013 | Autor: | leduart |
Hallo
was ist deine x, was deine y- Richtung_
N und R sind senkrecht aufeinander sie koennen doch nicht beide in diesebe Richtung wirken_
gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:34 Sa 26.01.2013 | Autor: | taugenix |
[mm] \summe F_x=-Mg \sin(\alpha) [/mm] + [mm] R_1 [/mm] - [mm] N_2 [/mm] = 0
[mm] \summe F_y= Mg\cos(\alpha) [/mm] + [mm] N_1 [/mm] - [mm] R_2= [/mm] 0
[mm] \summe [/mm] M= [mm] Mg\sin(\alpha)*b/2 [/mm] - [mm] Mg\cos(\alpha)d [/mm] - [mm] R_2(d+a) [/mm] - [mm] N_2 [/mm] * b/2 + [mm] N_1 [/mm] *d=0
die x-achse zeigt richtung d, die y-achse senkrecht dazu also z.B.Richtung [mm] N_1. [/mm] Der Ursprung liegt in der linken unteren Ecke des Quaders. Verstehe aber immernoch nicht,warum d [mm] \ge [/mm] 0 sein muss. Denn der Term [mm] N_1 [/mm] * d ist ja positiv und koennte somit die negativen Terme mit d ausgleichen,falls [mm] N_2 [/mm] gross genug ist
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(Antwort) fertig | Datum: | 19:27 Sa 26.01.2013 | Autor: | leduart |
Hallo
1.wenn die Wirkungslinie der Schwerpunktskraft links von der Kante ist muss der Koerper doch kippen.
2. in deinen Rechnungen kommt die Rolle die auch noch in deiner >eichnung liegt gar nicht vor. warum_
Gruss leduart
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