Renteneintrittsalter < Politik/Wirtschaft < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:21 Mi 29.11.2006 | Autor: | Timo17 |
Hi,
mich würde mal interessieren wie die einzelnen Parteien zu der Sozialpolitik und der Umverteilung stehen?Also wie die zu der allgemeinen und geplanten Verteilung stehen.
Kann mir das jemand erläutern?
Oder Links?
Vielen Dank im Voraus.
MfG
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Hallo Timo!
Wie wärs wenn du mal auf denn seiten der einzelnen Parteien schaust, einfach bei google eingeben oder auf der Seite der Bundeszenterale für Politische Bildung " http://www.bpb.de/ ".
ich hoffen ich konnte dir etwas helfen, viel spaß!!!
Football
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:19 Do 30.11.2006 | Autor: | Timo17 |
Hi nochmal,
habe mir deinen geposteten Link zur Gemüte geführt und durchgelesen.Allerdings kommt aus diesen Berichten nicht hervor,wie die verschiedenen Parteien(Linkspartei,FDP usw.) zu dem Thema der "Anhebung des Rentenalters auf 67" stehen.
Herr Müntefering(also SPD) haben die ganze Reform ja ins Rollen gebracht und sind wohl demzufolge auch dafür.Wie sieht das aber mit den anderen Parteien aus?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:41 Do 30.11.2006 | Autor: | Timo17 |
Danke für den Artikel.Da wird ja einiges über SPD und CDU berichtet.
Wie aber sehen es die Grünen,FDP und die Linken?
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:05 Do 30.11.2006 | Autor: | Josef |
Hallo Timo17,
Die beiden Gewerkschafter in der Kommission, Ursula Engelen-Kefer (DGB) und Klaus Wiesehügel (IG BAU) lehnten dagegen Leistungskürzungen zur Stabilisierung der Beitragssätze energisch ab. Die Vorschläge aus der Rürup-Kommission seien «eine kalte Absage an sozial gerechte und nachhaltige Reformen». Eine pauschale Heraufsetzung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre und die Senkung des Rentenniveaus werde das Armutsrisiko vergrößern. Ver.di-Vorstandsmitglied Christian Zahn sagte: «Bei 4,5 Millionen Arbeitslosen ist eine weitere Verlängerung der Lebensarbeitszeit unakzeptabel».
Der Unions-Rentenexperte Andreas Storm sagte, die Rürup-Vorschläge seien «mit Sicherheit nicht die Blaupause für die nächste Reform». Der Anstieg des Beitragssatzes auf 22 Prozent sei «deutlich zu hoch». Er begrüßte jedoch, dass es wieder einen demografischen Faktor geben solle. Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel nannte die Vorschläge angesichts des heutigen faktischen Renteneintrittsalters «abgehoben von der Wirklichkeit». Die PDS nannte die Vorschläge «unausgegoren und fragwürdig», die FDP hielt sie für nicht ausreichend.
Fundstelle:
Rentenalter soll auf 67 steigen
Viele Grüße
Josef
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