Rheinbund-Napoléon in D. < Geschichte < Geisteswiss. < Vorhilfe
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Hallo,
versteh mal wieder einen Zusammenhang nicht so ganz.
Zunächst zu dem Rheinbund:
So wie ich das verstanden habe, haben die Fürsten links des Rheins gesagt "ok, wir geben unser Gebiet ab und stellen uns unter das Protektorat von Napoléon" und dann wurden sie mit rechtsrheinischen Gebieten entschädigt. Diese wurden durch Säkularisierung und Mediatisierung gewonnen. Wer hat diese S. und M. veranlasst? Napoléon? Der herrschte da doch noch nicht über Deutschland, oder? Wie konnte er sie dann entschädigen? Vielleicht hab ich einfach was übersehen... Ansonsten: was genau versteht man unter Mediatisierung?Also die Reichsunmittelbarkeit (von Städten?) wird aufgehoben und der Fürst ist jetzt Herr dieses Gebiets, oder wie? Bei Säkularisierung kann ich mir das irgendwie besser vorstellen: Ein Fürst kriegt Klöster, Kirchen+ Ländereien. Oder ist das auch anders?
Nun ja, und was ich auch nicht verstehe ist, warum nachher fast alle dt. Staaten zum Rheinbund gehören (bis auf Hessen und Braunschweig). Hätte Napoléon sie sonst angegriffen? Der Kaiser legt seine Krone nieder und Napoléon ist der neue Herrscher?
Ich glaub das wars erstmal :). Diesen ganzen Zusammenhang versteh ich nicht. Kann mir das jemand mal "in einfach" erklären?
Dankeschön.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:26 Sa 14.10.2006 | Autor: | Laura1988 |
hatte die Seiten zwar schon mal gelesen, aber wohl zu oberflächlich Jetzt ist alles klar.
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