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Hallo zusammen!
Ich grübel schon den ganzen Abend über der Romberg-Integration und verstehe nicht wirklich viel.
Was ich bisher so grob verstanden habe, ist, das ich nicht nur mit einer Knotenmenge arbeite, sondern mit einer Folge von Knotenmengen, bei der sich die Anzahl der Knoten jedes Mal erhöht und der Abstand der Knoten jedesmal schrumpft.
Wenn ich dann irgendwann so weit bin, dass der Abstand der Knoten zueinander quasi 0 ist, ich somit ganz ganz viele winzige Trapeze habe, habe ich eine gute Näherung des Integrals.
Aber irgendwie benutze ich nicht nur die ganz ganz vielen Trapeze mit dem [mm] Knotenabstand\to{0} [/mm] , sondern ich verknüpfe sie noch irgendwie mit den vorherigen Knotenmengen über das Neville-Aitken-Schema. Warum mach ist das?
Und was hat es mit dieser asymptotischen Entwicklung eigentlich auf sich?
Kann mit jemand einen kurzen Crashkurs zum Thema Romberg-Integration geben?
LG, Nadine
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:20 Fr 22.05.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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