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Forum "Differenzialrechnung" - Rotierendes Dreieck im Graphen
Rotierendes Dreieck im Graphen < Differenzialrechnung < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Rotierendes Dreieck im Graphen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:10 Fr 18.05.2007
Autor: Maraike89

Hi,

ich schreibe am Montag eine Matheklausur (GK) und habe i-wie voll Probleme mit dieser Aufgabe:

Und zwar: Ein rechtwinkeliges Dreieck befindet sich innerhalb eines Graphen.

f(u)= Wurzel u - 1/3u

a) Es soll möglichst groß werden

A(u)=1/2*u*f(u)

Was muss ich hier für u einsetzen?

Dann berechne ich doch das Maxium [A'(u) und A''(u)]

b) Berechnen Sie den eingeschlossenen Rest (zwischen Graphen und Dreieck) [0<u<9]

Also Integral 0-9 - A(u rest) hat unser Lehrer an die Tafel geschrieben, aber wie berechene ich hier den A(u rest)

c) Wie groß ist der %tuale Anteil des Restes?

Rest*100/Gesamtfläche

d) Das Dreieck rotiert

Also ergibt sich doch ein Kegel

Höhe h - u Wert (was ist denn nun der u Wert?)
Radius - f(u)

Volumen eines Kegels Vk=1/3*Pi*r²*h
                       =1/3*Pi*(Wurzel u - 1/4*u)²*u

e) Wann hat der Kegel das größte Volumen?

Also wieder von der o.g. Formel das Maximum suchen

Brauche ich da wieder das Integral?

Unser Lehrer hat die Aufgabe in den letzten 2 Minuten an die Tafel geschrieben und ist nicht mehr zum rechnen gekommen ... .

Könnte mir bitte einer Grob nee Übersichersicht der Aufgabe hinschreiben, so dass ich es verstehe?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:37 Fr 18.05.2007
Autor: Stefan-auchLotti


> Hi,

Hi.

>  
> ich schreibe am Montag eine Matheklausur (GK) und habe
> i-wie voll Probleme mit dieser Aufgabe:
>  
> Und zwar: Ein rechtwinkeliges Dreieck befindet sich
> innerhalb eines Graphen.
>  
> f(u)= Wurzel u - 1/3u
>  
> a) Es soll möglichst groß werden
>
> A(u)=1/2*u*f(u)
>  

[ok]

> Was muss ich hier für u einsetzen?
>  

? Gar nichts, das ist die Variable, von der die Dreiecksflächeninhaltsfunktion abhängig ist. Du musst lediglich für $f(u)$ das entsprechende Einsetzen.

> Dann berechne ich doch das Maxium [A'(u) und A''(u)]
>  

[ok]

> b) Berechnen Sie den eingeschlossenen Rest (zwischen
> Graphen und Dreieck) [0<u<9]
>  
> Also Integral 0-9 - A(u rest) hat unser Lehrer an die Tafel
> geschrieben, aber wie berechene ich hier den A(u rest)
>

Also du ziehst einfach von der Fläche zwischen $x$-Achse und Graph den Flächeninhalt des Dreiecks ab. Was hier das "rest" in der Klammer zu suchen hat, ist mir nicht klar.

> c) Wie groß ist der %tuale Anteil des Restes?
>  
> Rest*100/Gesamtfläche
>  

[ok]

> d) Das Dreieck rotiert
>  
> Also ergibt sich doch ein Kegel
>  
> Höhe h - u Wert (was ist denn nun der u Wert?)

[ok]

Du hast doch ein bestimmtes $u$ für den maximalen Flächeninhalt des Dreiecks berechnet.

>  Radius - f(u)
>  
> Volumen eines Kegels Vk=1/3*Pi*r²*h
>                         =1/3*Pi*(Wurzel u - 1/4*u)²*u
>  

[ok]

> e) Wann hat der Kegel das größte Volumen?
>  
> Also wieder von der o.g. Formel das Maximum suchen
>  

[ok]

> Brauche ich da wieder das Integral?
>  

Nein, du sollst nur das bestimmte $u$ (ich würde jetzt lieber eine andere Variable nehmen, z.B. $p$) für das maximale Volumen bestimmen, das hat nichts mit dem Volumen an sich zu tun, welches du mit einem Integral bestimmen könntest. Aber deine Vorgehensweise ist ebenso richtig.

> Unser Lehrer hat die Aufgabe in den letzten 2 Minuten an
> die Tafel geschrieben und ist nicht mehr zum rechnen
> gekommen ... .
>  
> Könnte mir bitte einer Grob nee Übersichersicht der Aufgabe
> hinschreiben, so dass ich es verstehe?
>  
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.

Grüße, Stefan.

Bezug
                
Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:22 Fr 18.05.2007
Autor: Maraike89

Wenn ich jetzt z.B. die Gleichung [mm] f(x)=4*e^{x} [/mm] hätte, dann sähe doch a) so aus:

[mm] A(x)=0,5*x4*e^{x} [/mm]

Das könnte ich doch dann auch so schreiben:
[mm] A(x)=2x*e^{x} [/mm]

Produktregel angewendet:

u = 2x  
u'=2
v= [mm] e^{x} [/mm]
v'= [mm] e^{x} [/mm]

f'(x)=u'*v+u*v'
[mm] f'(x)=2*e^{x}+2x*e^{x} [/mm]

Ausklammern von 2 und [mm] e^{x} [/mm]

[mm] f'(x)=2e^{x}(1+x) [/mm]

Anwendung der Produktregel:

u= [mm] 2e^{x} [/mm]
[mm] u'=2e^{x} [/mm]
v= 1+x
v'= 1


f'(x)=u'*v+u*v'
[mm] f'(x)=2e^{x} [/mm] * (1+x) [mm] +2e^{x} [/mm]  *1
[mm] f'(x)=2e^{x} [/mm] * (1+1+x) [Ist falsch abgeleitet oder?]

Maximum:

NB: f'(x)=0
[mm] f'(x)=2e^{x}(1+x) [/mm] = 0

Bevor ich weiter rechne habe ich folgende Fragen:
- Wie bestimme ich hier die Nullstellen?













Bezug
                        
Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:35 Fr 18.05.2007
Autor: Maraike89

[mm] \f'(x)=2e^{x} [/mm] (1+x) = 0

[mm] 2e^{x} [/mm]  ^  (1+x)
                       x1=-1
Aber wie geht die für [mm] 2e^{x} [/mm] oder war da nur eine Nullstelle?

Bezug
                        
Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:45 Fr 18.05.2007
Autor: Steffi21

Hallo,

[mm] f''(x)=2e^{x}(1+1+x)=2e^{x}(2+x) [/mm]

[mm] 0=2e^{x}(1+x) [/mm] ein Produkt wird zu Null, wenn einer der Faktoren Null ist, [mm] 2e^{x} [/mm] kann nicht zu Null werden, also (1+x)=0 für x=-1

Steffi


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Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:14 Sa 19.05.2007
Autor: Maraike89

Danke euch beiden schon mal!


Ein rechtwinkeliges Dreieck befindet sich innerhalb eines Graphen.

a) Es soll möglichst groß werden:

Wenn ich jetzt z.B. die Gleichung [mm] f(x)=4*e^{x} [/mm] hätte, dann sähe doch so aus:

[mm] A(x)=0,5*x*4*e^{x} [/mm]

Das könnte ich doch dann auch so schreiben:
[mm] A(x)=2x*e^{x} [/mm]

Produktregel angewendet:

u = 2x  
u'=2
v= [mm] e^{x} [/mm]
v'= [mm] e^{x} [/mm]

A'(x)=u'*v+u*v'
[mm] A'(x)=2*e^{x}+2x*e^{x} [/mm]

Ausklammern von 2 und [mm] e^{x} [/mm]

[mm] A'(x)=2e^{x}(1+x) [/mm]

Anwendung der Produktregel:

u= [mm] 2e^{x} [/mm]
[mm] u'=2e^{x} [/mm]
v= 1+x
v'= 1


A''(x)=u'*v+u*v'
[mm] A''(x)=2e^{x} [/mm] * (1+x) [mm] +2e^{x} [/mm]  *1
[mm] A''(x)=2e^{x} [/mm] * (2+x)
Maximum:

NB: f'(x)=0
[mm] A'(x)=2e^{x}(1+x) [/mm] = 0

[mm] \A'(x)=2e^{x} [/mm] (1+x) = 0

[mm] 2e^{x} [/mm]  ^  (1+x)
                       x1=-1
************ Weiterführung***************

NB: A'= 0 und A'' [mm] \not= [/mm] 0

Einsetzen von (-1) in A''(x)

[mm] A''(-1)=2e^{-1} [/mm] * (2-1) = 0,74 Ist also ein Tiefpunkt :-( da 0<0,74  

[Die Aufgabe habe ich selber erfunden ich tue mal so als ob das ein Hochpunkt wäre]


b) Berechnen Sie den eingeschlossenen Rest (zwischen Graphen und Dreieck) [0<u<9]

Berechnung des Flächeninhaltes des Graphen im Intervall 0-9

| A= [mm] \integral_{0}^{9}{4*e^{x} dx} [/mm] - [mm] \integral_{0}^{9}{2x*e^{x} dx} [/mm] |
*** Ausgerechnet mit Taschenrechner [Casio fx-991ES]****

|A= 32408,33 - 129651,34|

A = 97243,01


C)Prozentualer Anteil an der Gesamtfläche

Rest*100/Gesamtfläche

1295641,34*100 / 32408,33 = 3997,87 % (hab ich i-wie einen Fehler gemacht oder liegt das an der ausgedachten Aufgabe, bei der der TP ein HP ist usw.?)

d) Das Dreieck rotiert

Also ergibt sich ein Kegel

Höhe h [mm] \hat= [/mm] x Wert
Radius [mm] \hat= [/mm]  A(x) oder f(x) ?

Vk=1/3*Pi*r²*h
[mm] Vk=1/3*Pi*(4*e^{x})²*[blue](-1) [/mm] oder?[/blue]


e) Wann hat der Kegel das größte Volumen?

Maximum suchen

[mm] Vk=1/3*Pi*(4*e^{x})²*(-1) [/mm]
NB Vk=0
Vk'= Wie leite ich denn das jetzt ab, mit der Produktregel? Sry aber wir hatten das immer mit max. 2 Zahlen, könnte mir das mal einer detailliert aufschreiben

Stimmt das alles so?

Bezug
                                
Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Korrekturen / Erläuterungen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:46 Sa 19.05.2007
Autor: Loddar

Hallo Mareike!


Dein Beispiel ist etwas ungünstig gewählt mit $f(x) \ = \ [mm] 4*e^x$ [/mm] , da hier keine abgeschlossener Bereich zwischen  Kurve und Achsen abgeschlossen wird.


> a) Es soll möglichst groß werden:
>  
> Wenn ich jetzt z.B. die Gleichung [mm]f(x)=4*e^{x}[/mm] hätte, dann
> sähe doch so aus:
>  
> [mm]A(x)=0,5*x*4*e^{x}[/mm]

[ok]


> Das könnte ich doch dann auch so schreiben:
> [mm]A(x)=2x*e^{x}[/mm]

[ok]

  

> Produktregel angewendet:
>  
> u = 2x  
> u'=2
> v= [mm]e^{x}[/mm]
> v'= [mm]e^{x}[/mm]
>  
> A'(x)=u'*v+u*v'
> [mm]A'(x)=2*e^{x}+2x*e^{x}[/mm]
>  
> Ausklammern von 2 und [mm]e^{x}[/mm]
>  
> [mm]A'(x)=2e^{x}(1+x)[/mm]

[ok]


> Anwendung der Produktregel:
>  
> u= [mm]2e^{x}[/mm]
> [mm]u'=2e^{x}[/mm]
> v= 1+x
> v'= 1
>  
>
> A''(x)=u'*v+u*v'
> [mm]A''(x)=2e^{x}[/mm] * (1+x) [mm]+2e^{x}[/mm]  *1
> [mm]A''(x)=2e^{x}[/mm] * (2+x)

[ok]



>                         x1=-1

[ok]


> NB: A'= 0 und A'' [mm]\not=[/mm] 0
>  
> Einsetzen von (-1) in A''(x)
>  
> [mm]A''(-1)=2e^{-1}[/mm] * (2-1) = 0,74 Ist also ein Tiefpunkt :-(
> da 0<0,74  
>
> [Die Aufgabe habe ich selber erfunden ich tue mal so als ob
> das ein Hochpunkt wäre]

[ok] Nun ja, Du hast halt ein minimales Dreiecke ermittelt. Denn ein maximales gibt es für diese Funktion nicht.



> b) Berechnen Sie den eingeschlossenen Rest (zwischen
> Graphen und Dreieck) [0<u<9]
>
> Berechnung des Flächeninhaltes des Graphen im Intervall  0-9

Und hier wird es nun unlogisch (wie Du auch an Deinen Prozentsätzen merkst).

Dein Dreieck liegt ja hier im 2. Quadranten (alos für negative x-Werte) und Du vergleichst das nun mit einer willkürlich gewählten Fläche im 1. Quadranten.

Aber prinzipiell scheinst Du das richtig zu machen.



> C)Prozentualer Anteil an der Gesamtfläche
>  
> Rest*100/Gesamtfläche
>
> 1295641,34*100 / 32408,33 = 3997,87 % (hab ich i-wie einen
> Fehler gemacht oder liegt das an der ausgedachten Aufgabe,
> bei der der TP ein HP ist usw.?)

Kommentar / Erläuterung: siehe oben!

  

> d) Das Dreieck rotiert
>  
> Also ergibt sich ein Kegel
>  
> Höhe h [mm]\hat=[/mm] x Wert
> Radius [mm]\hat=[/mm]  A(x) oder f(x) ?

Der Radius wird gebildet durch den Funktionswert $r \ = \ f(x)$ (im Zweifelsfalle eine Skizze machen).

  

> Vk=1/3*Pi*r²*h
> [mm]Vk=1/3*Pi*(4*e^{x})²*[blue](-1)[/mm] oder?[/blue]

Wenn Du nun das Volumen für [mm] $x_0 [/mm] \ = \ -1$ berechnen willst, musst Du natürlich auch überall $x_$ ersetzen durch $-1_$ ...




> e) Wann hat der Kegel das größte Volumen?

> Maximum suchen

[mm]Vk=1/3*Pi*(4*e^{x})²*(-1)[/mm]

[notok] Dann darfst Du natürlich nicht schon $-1_$ einsetzen.


> NB Vk=0
> Vk'= Wie leite ich denn das jetzt ab, mit der
> Produktregel? Sry aber wir hatten das immer mit max. 2 [/mm]

> Zahlen, könnte mir das mal einer detailliert aufschreiben[/blue]

Deine Volumenfunktion sieht ja nun wie folgt aus:

[mm] $V_K [/mm] \ = \ [mm] \bruch{1}{3}*\pi*\left(4*e^x\right)^2*x [/mm] \ = \ [mm] \bruch{\pi}{3}*x*16*e^{2x} [/mm] \ = \ [mm] \bruch{16\pi}{3}*x*e^{2x}$ [/mm]

Damit hast Du ja nun wieder nur 2 Faktoren, die Du wie gewohnt mit der MBProduktregel ermitteln kannst.


Für 3 Faktoren lautet die entsprechende Produktregel:

$(u*v*w)' \ = \ u'*v*w+u*v'*w+u*v*w'$


Gruß
Loddar


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Rotierendes Dreieck im Graphen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:52 So 20.05.2007
Autor: Maraike89

Danke, na ja so etwas hatten wir noch nicht.

Der Lehrer hat als Beispielgleichung [mm] \wurzel{x} [/mm] - [mm] \bruch{1}{3}x [/mm] schnell an die Tafel geschrieben. Kann ich die Gleichung folgendermaßen Umformen:

[mm] \wurzel{x} [/mm] = [mm] \bruch{1}{3}x [/mm] |()²
x   =   [mm] \bruch{1}{9}x² [/mm]
- [mm] \bruch{1}{9}x² [/mm] + x = f(x)

Und dann dauerhaft als Gleichung benutzen und muss man das aus jedem Ergebnis die Wurzel ziehen? Oder wie gehe ich mit der [mm] \wurzel{x} [/mm] um? x hoch 1/2 ?


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Rotierendes Dreieck im Graphen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:37 So 20.05.2007
Autor: Kroni


> Danke, na ja so etwas hatten wir noch nicht.
>  
> Der Lehrer hat als Beispielgleichung [mm]\wurzel{x}[/mm] -
> [mm]\bruch{1}{3}x[/mm] schnell an die Tafel geschrieben. Kann ich
> die Gleichung folgendermaßen Umformen:

Nein, kannst du nicht! Quadrieren ist im Normalfall keine Äquivalenzumformung!

>  
> [mm]\wurzel{x}[/mm] = [mm]\bruch{1}{3}x[/mm] |()²
>  x   =   [mm]\bruch{1}{9}x²[/mm]
>  - [mm]\bruch{1}{9}x²[/mm] + x = f(x)
>  
> Und dann dauerhaft als Gleichung benutzen und muss man das
> aus jedem Ergebnis die Wurzel ziehen? Oder wie gehe ich mit
> der [mm]\wurzel{x}[/mm] um? x hoch 1/2 ?

Du wirst, falls es sich hier um eine Funktion handelt, einfach weiter mit dem [mm] \wurzel{x}-1/3 [/mm] x weiter rechnen müssen.

Dass das Ganze nicht passt, kannst du dir hier ansehen:


[Dateianhang nicht öffentlich]

Und auch selbst, wenn du die Wurzel aus deinem f(x) zeihst, passt das ganze nicht.

LG

Kroni

>  


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpeg) [nicht öffentlich]
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Rotierendes Dreieck im Graphen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:11 So 20.05.2007
Autor: Maraike89

b) Berechnen Sie den eingeschlossenen Rest (zwischen Graphen und Dreieck) [0<u<9]

Muss man das so rechnen:
Also Intervall (Graph) minus Intervall (Dreieck)

| A= $ [mm] \integral_{0}^{9}{4\cdot{}e^{x} dx} [/mm] $ - $ [mm] \integral_{0}^{9}{2x\cdot{}e^{x} dx} [/mm] $ |

oder

f(x)=A(x)

[mm] 4\cdot{}e^{x} [/mm] $ = [mm] 2x\cdot{}e^{x} [/mm] $

Und dann zusammenrechnen und die Gleichung dann in ein Intervall einsetzen? Oder kommt das aufs Gleiche raus?

Bezug
                        
Bezug
Rotierendes Dreieck im Graphen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:43 So 20.05.2007
Autor: M.Rex

Hallo.


> b) Berechnen Sie den eingeschlossenen Rest (zwischen
> Graphen und Dreieck) [0<u<9]
>  
> Muss man das so rechnen:
>  Also Intervall (Graph) minus Intervall (Dreieck)
>  
> | A= [mm]\integral_{0}^{9}{4\cdot{}e^{x} dx}[/mm] -
> [mm]\integral_{0}^{9}{2x\cdot{}e^{x} dx}[/mm] |
>

Genau das.

[mm] A=\integral_{0}^{9}{4\cdot{}e^{x}dx}-\integral_{0}^{9}{2x\cdot{}e^{x}dx} [/mm]
[mm] =\integral_{0}^{9}{4\cdot{}e^{x}-2x\cdot{}e^{x}dx} [/mm]


Marius


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