Rückkopplungseffekt < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:52 Di 08.05.2007 | Autor: | jane882 |
Hi:(
Es gibt ja so einen "Rückkopplungseffekt" bei der Räuber-Beute Beziehung. Kann mir diesen Effekt jemand ganz leicht erklären:( Ich verstehe es nicht und schreib in 2 Tagen Klausur :(
Liebe Grüße
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:06 Di 08.05.2007 | Autor: | ONeill |
Hallo!
Ich schätze mal damit ist folgendes gemeint:
Also du hast einen bestimmten Anfangsbestand an Beute und Jägern. In einem Jahr vermehrt sich die Beute aufgrund von zb einem sehr guten Futterangebot deutlich schneller. Davon provitieren auch die Räuber, denn die haben dann ja auch wieder mehr Nahrung. Dadurch steigt die Population der Räuber. Im nachfolgenden Jahr ist dann aber aufgrund der Großzahl an Räubern nicht mehr genug Beute da um alle zu versorgen. Die Zahl der Räuber geht zurück und die der Beute kann wieder steigen...so entsteht ein gewisser Zyklus.
Hoffe das ist das richtige
Gruß ONeill
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:42 Di 08.05.2007 | Autor: | jane882 |
lehnt deine aussage an das 3 volterassche gesetz an?
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:51 Di 08.05.2007 | Autor: | ONeill |
NA eigentlich an alle drei:
# Gesetz der periodischen Zahlen: Die Populationsdichten von Räuber und Beute schwanken phasenverschoben mit konstanter Amplitude und Periodenlänge.
# Gesetz der Erhaltung der Durchschnittszahlen: Unter konstanten Bedingungen bleiben die mittleren Populationsdichten von Räuber und Beute konstant.
# Gesetz der Störung der Durchschnittszahlen: Wird durch äußere Einflüsse für Räuber und Beute die Sterberate kurzzeitig gleichermaßen erhöht, so nimmt später die Beutepopulation stärker zu als die Räuberpopulation.
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