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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:25 Do 18.11.2010 | Autor: | Kuriger |
Hallo
Mit folgender Formel lässt sich die Geschwindigkeit einer Saitenschwingung berechnen
u = [mm] \wurzel{\bruch{F}{Dichte * A}}
[/mm]
F bedeutet ja, wie stark die Saite gespannt ist. Nun verstehe ich nicht, wieso es eine solch pauschale Formel gibt. Spielt es denn keine Rolle, wie stark und wo ich anzupfe?
Danke, Gruss Kuriger
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Klare Frage.
Klare Antwort: nein.
Grüße
reverend
PS: Dass sich das Obertonspektrum verändert, wenn der Erregungspunkt in der Nähe eines Schwingungsknotens liegt, ist von dieser Antwort nicht berührt. Die Grundfrequenz bleibt gleich.
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